2 x Frantisek Uhlir
Story of my Life / The KUH Trio
Im Pressetext des Labels Unit Records lesen wir nachstehende Zeilen: „Ob an einem klaren Sonnentag oder in der scheinbar endlosen Schwärze der Nacht: der Himmel, das Firmament, das sich unseren Augen bietet, ist ein spannendes und zugleich vertrautes Bild. Es ist ein Teil unserer erlebten Welt und doch außerhalb davon. Die Musik von 4mament – die Formation besteht aus Cornelius Mack (piano), Jonathan Sell (bass), Anthony Greminger (drums) und Nico Hutter (saxophone) – überträgt dieses Bild durch Elemente des Jazz, des Drum‘n‘Bass und der Minimal Music vom Auge aufs Ohr und lässt die Faszination für das Unbekannte durch eine freie und offene Spielweise entfalten. Das Debütalbum mit dem Titel „Aufbruch“ verweist auf den Schritt ins Unbekannte und steckt voller Spielfreude … .“
Le guitariste italien Fabio Zeppetella a une belle discographie à son actif, notamment Moving Lines avec Kenny Wheeler, The Auditorium Session avec Tom Harrell et le saxophoniste Maurizio Giammarco ou encore cet album référence, A Tribute to Wes Montgomery, en compagnie de l'organiste français Emmanuel Bex et du batteur "aux pieds nus" Roberto Gatto.
Mit der aktuellen Veröffentlichung meldet sich die junge Kölner Szene zu Wort. Im vorliegenden Fall sind das der Saxofonist Fabian Dudek, der Pianist Felix Hauptmann, der auch den Synthesizer zum Einsatz bringt, der Kontrabassist David Helm und der Schlagzeuger Fabian Arends. Alle Kompositionen stammen aus der Feder von Fabian Dudek.
Fabian Fiorini possède une discographie importante avec Octurn comme avec Aka Moon (dernier projet en date: Scarlatti, un programme qui sera présenté à l'automne au D'Jazz de Nevers) mais aussi avec Al Funduq de Pierre Vaiana, Rainbow Country de Chris Joris et Bob Stewart, Da Mo de Jeroen van Herzeele, Bamako Jazz de Baba Sissoko ou, en "happy culteur", avec Greg Houben (Bees and Bumblebees). Mais, par ailleurs, il joue en trio (Something red in the blue), en duo avec Fabrizio Cassol ou Jeroen van Herzeele et en solo.
Der in Brüssel und in Lüttich ausgebildete hochkarätige Pianist ist nunmehr mit einem Soloalbum zu hören. Wer sich ein wenig mit der belgischen Jazzszene auskennt, der weiß gewiss, dass Fiorini nicht nur zur Formation Octurn, sondern auch zum Ensemble Aka Moon gehört. Zu seinem bisherigen musikalischen Werk gehören Filmmusiken ebenso wie Auftragsarbeiten für den sehr bekannten Königin-Elisabeth-Musikwettbewerb. Das zeigt schon, welche musikalische Bandbreite Fiorini bedienen kann. Dabei ist dessen Verwurzelung in der europäischen Musik der Klassik nicht zu überhören. Das gilt auch und gerade für das vorliegende Album. Hört man es, meint man streckenweise hier Johannes Brahms und dort Anton Bruckner wahrzunehmen, obgleich es Kompositionen von Fiorini sind. Mit „Soudain, je fus envahi d'une dévotion profonde“ eröffnet Fiorini sein Soloprogramm und mit „Je fus soudain envahi d'une dévotion profonde“ verabschiedet er sich von seinen Zuhörern.
Fabian Meyer, der nicht nur am Piano sitzt, sondern auch die Kompositionen verantwortet, hat sich mit dem Bassisten Sebastian Schuster und dem Drummer Felix Schrack zusammengetan, um ein modernes Piano-Jazz-Trio zu formen.
Die Violine ist im Jazz und im Rock eher eine Außenseiterin. Ja man kann einwerfen, dass mit Didier Lockwood oder Jean-Luc Ponty die Violine auch im Jazz in den Fokus gerückt wurde und dass mit The Flock auch in der Rockmusik eine Geige zur Instrumentierung gehört. Doch im Gegensatz zur klassischen Musik wird sie in den genannten Genres mehr als nur stiefmütterlich behandelt oder aber Jazzensembles vereinen sich wie im Falle von Stephan Mattner mit einem Streichensemble und auch der belgische Gitarrist Philip Catherine hat für sein Spätwerk die Nähe zu einem Streichorchester gesucht. Wie gesagt, all das sind Ausnahmen.
Né en 1960, Fabien Degryse a notamment étudié au mythique Berklee College de Boston. D'abord féru de guitare électrique, il a enregistré plusieurs albums, de Médor Sadness, en 1992, avec Erwin Vann et Eric Legnini à Hommage à René Thomas, en collaboration avec dix guitaristes belges, de Philip Catherine à Pierre Van Dormael, en passant par Jacques Pirotton, Paoli Radoni ou Peter Hertmans. Par la suite, il s'est tourné vers la guitare acoustique, ce qu'il a fait avec le trio L'Ame des Poètes de Pierre Vaiana et Jean-Louis Rassinfosse, au sein duquel il a succédé à Pierre Van Dormael, à partir de l'album Brel; mais aussi au travers de ses albums personnels de The Heart of acoustic guitar à Summertime.
‘Softly…’ is een nieuw verhaal van leerling en meester met in de hoofdrollen de Brusselse Fabien Degryse en de in Madagaskar geboren Joël Rabesolo.
Zodra je het album van trompettist Fabien Mary in handen hebt, is het onmogelijk om niet 'For Musicians Only' te pakken, dat in 1956 werd opgenomen door Dizzy Gillespie, Sonny Stitt en Stan Getz, omringd door een al even superieure ritmesectie: John Lewis, Herb Ellis, Ray Brown en Stan Levey!
Ob man stets noch sagen kann, dass die amerikanische Metropole New York für eine ungezählte Zahl von Jazzmusikern ein Mekka sei, wie man dem „Waschzettel“ zum Album entnehmen kann, sei mal dahingestellt. Der Trompeter Fabien Mary scheint schicksalhaft mit dem Big Apple verbunden zu sein. Seit 2001 hält er sich regelmäßig in New York auf, um sich an Jam Sessions zu beteiligen und Clubauftritte zu absolvieren! Vor zwei Jahren brach sich Mary während eines Aufenthalts den Arm, schlecht für einen Trompeter. Doch dieser machte das Beste daraus und komponierte acht Songs, die er mit seinem Oktett einspielte. Dieses besteht aus: dem Altsaxofonisten Pierrick Pedron, dem Tenorsaxofonisten David Sauzay, Thomas Savy am Baritonesax und dem Posaunisten Jerry Edwards. Die Rhythmusgruppe bilden der Gitarrist Hugo Lippi, der Kontrabassist Fabien Marcoz und der Drummer Mourad Benhammou, alles Musiker, die auch regelmäßig im Quartett von Mary mitspielen.
Vroeg of laat stelt elke artiest zichzelf in vraag. Het vervolg is stoppen of beginnen dromen van een groots project. Bij Fabrice Alleman kwam de “déclic” tien jaar geleden en mondde tenslotte uit in deze ‘UDiverse’.
„Offensichtlich“ lautet der Titel des Albums des Klarinettisten und Saxofonisten Fabrice Alleman. An dessen Seite sind nachstehend genannte Musiker zu hören: Lionel Beuvens (Drums), Nathalie Loriers (Piano) und Reggie Washington (Double Bass). Bei zwei Stücken, die eingespielt wurden, ist als Gast der Gitarrist Lorenzo Di Maio mit von der Partie.
Le label hongrois Budapest Music Center a souvent accueilli des musiciens français. Ici, c'est le cas pour un trio hors normes.
De eerste release onder eigen naam van de Franse drummer Fabrice Moreau die meteen zijn tweede passie, het schilderen, hieraan verbindt. Een dubbelportret van een en dezelfde creatieveling.
Né à La Louvière en 1979, Fabrizio Graceffa a d'abord pratiqué la guitare en autodidacte. Attiré par le rock à ses débuts, il s'est tourné vers le jazz à 19 ans.
Zangeres Fanny Bériaux verdween even van de radar na haar alom geprezen debuutalbum ‘Blow Up My World’ (2009). Hoewel al in 2013 opgenomen en in 2014 geproduceerd verschijnt nu (oktober 2020) haar tweede album ‘New York Sessions’, dat door persoonlijke omstandigheden met 6 jaar werd uitgesteld. Het betekent voor haar een soort ‘rebirth’ met live concerten dit najaar.
Si Fanny Bériaux a en tête depuis sept ans la musique de son album newyorkais, c’est pour nous une vraie découverte. Après un premier album, « Blow Up My World » en 2009, et sa participation au trio vocal « Les Swallows » avec Géraldie Cozier et Sarah Klenes, on avait perdu de vue et d’oreilles la belle voix de Fanny Bériaux. Et ce retour attendu mérite vraiment le détour : quinze musiciens newyorkais, neuf musiciens belges pour le remixage en Belgique, sept ingés-son et six studios, plutôt impressionnant.
Nouvelle rencontre entre David Linx et Fay Claassen, entre "my soul brother" et " my sister": Il faut dire qu'ils se connaissent: ils ont enregistré ensemble, avec l'Italienne Maria Pia De Vito, l'excellent « One heart three voices » et se sont croisés sur l'album « With a song in my heart » d'Ivan Paduart.
De herontdekking van Herbie Nichols, een van de meest briljante en onderschatte muzikanten in de geschiedenis van de jazz, vindt een nieuwe topvolger in Fay Victor, 20 jaar na de opwindende herlezingen van het Herbie Nichols Project, Misha Mengelberg, Roswell Rudd...
Der FC Fritsche ist eine feste Größe in der Szene des Ruhrgebiets. Felix Carlos Fritsche (alto sax, clarinet, composition), der Bandleader, ist nicht nur mit seiner eigenen Band unterwegs, sondern auch Mitglied von „The Dorf“ und dem „Essener Jazzorchester“. Gemeinsam mit Simon Camatta (drums), Johannes Nebel (e-bass), Jakob Helling (rhodes) und Sebastian Gerhartz (alto sax, clarinet) hat er die vorliegende CD eingespielt. Alle Musiker sind Absolventen der legendären Folkwang Universität. Unterdessen hat die Band zwar einen anderen Mann am Rhodes, aber noch stets tritt sie im Ruhrgebiet, wie beim JOE Festival 2016, aber auch an anderen Orten auf.
Zu hören ist auf dem Album ein klassisches Jazz-Quartett bestehend aus: Federica Colangelo (piano), Michele Tino (saxophones), Marco Zenini (double bass) und Ermanno Baron (drums). Sie präsentieren uns „Spigoli“, „Frammenti“ und „Dancing Figure“ sowie „Spazi pieni e vuoti“, „Studio n. 1“ und am Schluss „Aftermath“.
De Italiaanse, in Rotterdam wonende, gitarist Federico Castelli timmert al een tijdje aan de weg, o.a. als lid van Roest - het kwartet van slagwerker Ruud Voesten - het kwintet van contrabassist Alessandro Fongaro en het Dick de Graaf New Quartet. Federico Castelli is samen met zijn twee studiegenoten Voesten en Christensen de studio ingedoken om een EP op te nemen.
Ferdinando Romano is a double bass player, composer and improviser. His reputation has grown since he was chosen in the Top Jazz 2020 (Musica Jazz’s annual Critics Poll) as “Best Italian Rising Star.” “Invisible Painters” is his second album as leader and combines improvised music with his passion for electronic music. All compositions are his except for the final track which is a group composition.
Edition blijft kort op de bal spelen. Zo haalden ze ook Fergus McCreadie binnen, de nieuwe Schotse pianosensatie.
‘Stream’ is de onweerlegbare bevestiging van de lofbetuigingen die Fergus McCreadie overal kreeg voor ‘Forest Floor’, de vorige cd van zijn trio met Stephen Henderson en David Bowden.
Septembre 2019, soit près d’un an avant le décès d’Ennio Morricone (le 6 juillet de cette année), le pianiste Giovanni Ceccarelli et le contrebassiste Ferruccio Spinetti se retrouvent en studio pour enregistrer un album-hommage au célèbre compositeur italien.
Lors d'une interview au Château d'Oupeye, Pino Minafra avait insisté sur l'"italianita" d'un certain courant du jazz transalpin: une volonté farouche de s'inspirer de tout son patrimoine culturel, de ces racines qui rejoignent l'inconscient collectif. Que ce soit la musique de la Renaissance (G. Trovesi), l'opéra (Rava l'opéra va), la musique traditionnelle (la tarentelle chère à Minafra), la chanson populaire (Tiziano Ghiglioni reprenant le répertoire de Luigi Tenco, avec Trovesi et Fresu), le cinéma et ses musiques de film (Fellini de Fresu, Nino Rota chez Rava). Ce More Morricone s'inscrit dans cette lignée.
“FES staat synoniem voor een onbetrouwbare muziekproductie met een brandend actuele missie en een rol die nog steeds niet uitgespeeld is” vermeldt de recente bio. En inderdaad, na vijfentwintig jaar garanderen artistiek leider en rietblazer Peter Vermeersch samen met pianist/toetsenist Peter Vandenberghe en hun discipels onverminderd de meest ongewone gechoreografeerde sequenties, zowel op cd als live.
Na zijn studies in geboortestad Sao Paulo werd de bassist Fil Caporali heel actief in de Braziliaanse jazzscene van 2012 tot 2013. In 2014 trekt hij naar Brussel, volgt les aan het Koninklijk Conservatorium bij o.a. Christophe Waremme en John Ruocco en behaalt zijn masterdiploma in 2016. Datzelfde jaar wordt hij onderscheiden met de Toots Thielemans Award.
En marge du concert donné par le quintet de Fil Caporali, lors de l'apéro-jazz Ca Balance aux Chiroux, voici l'album Fortune Teller enregistré pour le label suisse Unit.
Ein Duo ist eine sehr intime Form. Das gilt auch für das Duo Filippa Gojo & Sven Decker.
Für ihre „Nahaufnahme“ hat die aus Vorarlberg stammende und in Köln beheimatete Vokalistin Filippa Gojo sich die folgenden Musiker ausgesucht: Sebastian Scobel (piano, fender rhodes), David Andres (double bass, el. Bass) und Lukas Meile (percussion).
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Instrumentierung auf dem vorliegenden Album ist minimalistisch und beschränkt sich auf Shruti-Box und Kalimba. Beide Instrumente spielte Filippa Gojo auch auf dem JOE Festival 2016. Dort war sie allerdings Teil eines Quartetts mit Bass, Perkussions, Rhodes sowie Klavier. Auf ihrem vorliegenden Soloalbum war Filippa Gojo auf sich selbst gestellt, sprich, sie musste ihre Stimme für sich sprechen lassen.
On avait découvert le saxophoniste italien Filippo Bianchini en concert et au travers de son album Disorder at the border qui mettait en valeur son ténor post-coltranien.
Voilà un album qui va plaire à tous les amoureux de la tradition: un saxophoniste inspiré par la lignée Coltrane de l'époque de Giant Steps, en compagnie de quelques-uns de meilleurs illustrateurs de la scène belge et internationale actuelle.
Filippo Cosentinos Musik ist tief verwurzelt in der europäischen Klassik, in der Musik der Gegenwart und in Latin Grooves. Ausgebildet wurde der Baritongitarrist am Conservatorio G.B.Martini in Bologna, wo er sein Studium mit cum laude abschloss. Zu hören war er bisher im Zusammenspiel u. a. mit Javier Girotto, Tom Kirkpatrick, Barend Middelhoff, Craig Silberschlag, Michael Rosen, Fabrizio Bosso, Rita Marcotulli, Andrea Marcelli, Antonio Zambrini und Jesper Bodilsen. Darüber hinaus ist Cosentino in Theaterproduktionen engagiert und schrieb Filmmusik, darunter für den Dokumentarfilm “Meno 100 chili”.
Dass nicht nur in Basel, Zürich und Chur sowie Schaffhausen Jazz aus der Schweiz stammt und jährliche Jazzfestivals stattfinden, sondern auch im Tessin, diesem mehrheitlich italienischsprachigen Schweizer Kanton, mag den einen oder anderen überraschen. Doch auch hier ist der Jazz als universelle und mondiale musikalische Sprache daheim, gibt es in Lugano und Ascona jährliche Festivals des Jazz! Aus dem Tessin stammen die Musiker von Final Step unter der Leitung des Gitarristen Matteo Finali. Diese Jazzrock-Formation hat nun ihr fünftes Album veröffentlicht. Entgegen des Albumtitels ist das Ensemble sehr wohl mit allerlei Genres verbunden, Rock, Jazz, Blues, Funk. Im wahrsten Sinne ist Final Step eine Fusion-Band. Übrigens der Bandname nimmt wohl bewusst Bezug auf die Band Steps Ahead, die von Mike Mainieri gegründet wurde. Übrigens, gemeinsam traten beide Bands vor ein paar Jahren bei einem der größeren Festivals in der Schweiz namens Estival Jazz auf.
Über das Album schreibt Peter Lehel: „Grundlage und Idee dieser 5. CD Einspielung des Finefones Saxophone Quartets sind Rock- und Popsongs, allesamt Meisterwerke aus der Epoche 1960-1990. Mit den Arrangements wird den Originalwerken und dem jeweiligen Bandsound die Begeisterung und der größte Respekt zum Ausdruck gebracht. Die Vorlagen werden als kammermusikalische Werke betrachtet, die in der für das Finefones Saxophone Quartet typischen Art und Weise um Improvisationsparts, Grooves und neu hinzugefügte Teile erweitert wurden. Eine besondere Herausforderung ist es, die Energie und Power der Hard Rock Bands wie DEEP PURPLE und LED ZEPPELIN für 4 Saxophone umzusetzen, wohlwissend, dass Saxophone eben keine E-Gitarren sein können.“
Fiona Monbet est une jeune violoniste franco-irlandaise de 29 ans. Très jeune, elle s'est destinée au violon classique, avant de s'ouvrir à d'autres horizons musicaux.
L'Italie regorge de musiciens talentueux. Le contrebassiste Fiorenzo Bodrato ne figure peut-être pas parmi les plus connus mais il a à son actif une série d'albums passionnants. Il est le leader du quintet Lokomotiv Kanarone qui a enregistré deux albums, en 2003 et 2008, pour la coopérative CMC, en compagnie de Gianpiero Malfatto (tb) et Andrea Buffa (as,ts): deux albums d'une musique trépidante, proche du groupe italien Nexus, qui ont été chroniqué pour Jazzaround. Il a aussi enregistré "Act to strange" en trio avec le bouillant Carlo Actis Dato (sax, bcl) et Nicola Stranieri (dm) en 2008. En quintet, il a aussi enregistré "Main scream five" en 2009 avec le trompettiste Alberto Mandarini, un des membres du mythique Italian Instabile Orchestra.
Der belgische Trompeter Greg Houben, der sich der Tradition des Bebop und Hard Bop, vor allem des Spiels von Chet Baker, sehr bewusst ist und mit der aktuellen CD eine Art Bebop reloaded und revisited präsentiert, hat sich den sehr gefragten Pianisten Fabian Fiorini an seine Seite geholt, um „Bienen und Hummeln“ einzuspielen. Nein, um es gleich vorwegzunehmen, der Klassikerohrwurm „The Flight Of The Humblebees (Der Hummelflug)“ von Nikolai Rimski-Korsakow wurde von den Musikern nicht verjazzt und eingespielt. Das mag man bedauern, aber muss es akzeptieren.
Das Trio „First Gig Never Happened“ wurde von Lisa Hofmaninger gemeinsam mit dem Pianisten Alexander Fitzthum ins Leben gerufen. Nun liegt auch das Debüt-Album „Mingus without Bass, Monk without Hat“ vor . Schon aufgrund der Instrumentierung des Trios erfahren die beiden Ikonen des Jazz eine ganz eigene Interpretation, soweit es ihre Musik anbelangt.
Flash Pig was ‘Groupe de l’année’ voor Jazz Magazine en Jazz News in 2022, en 'Coup de Coeur' van de Académie Charles Cros voor het album "Le plus longtemps possible"... en geniet toch te weinig bekendheid in onze contreien.
Après "Boggamasta" en 2017, Peter Vermeersch et David 9 ½ Bovée poursuivent leur délire collectif avec "Boggamasta III". Non, vous n’avez pas raté une étape : selon nos deux zigs, cela faisait trois ans depuis le numéro un, il était grand temps de passer au numéro trois ! Faut avouer sans gêne, la musique du FES nous manquait un peu et on ne sera pas déçu par ce nouvel épisode déjanté. Pour rappel, le mot "Boggamasta", dérivé du mot "bourgmestre" leur a été inspiré par la courte trajectoire d’un milliardaire gambien Yahya Jammeh qu’ils virent dans la capitale arroser la foule de billets de banque depuis son Hummer décapotable !
Na twee decennia blijft Flat Earth Society er in slagen om gezwind een doordacht en zinvol statement van hun muzikale visie te poneren. Alles samengeperst op een dubbel-cd en bovendien met heel wat nieuw bloed in de groep.
Renato Chicco ist kein Unbekannter der Szene. Bei alessa records hat er gemeinsam mit Don Menza und Bernd Reiter ein Album mit dem Titel "NON DIMENTICAR" eingespielt – es wurde bei Jazz'halo bereits besprochen (http://www.jazzhalo.be/reviews/cd-reviews/m/menza-chicco-reiter-non-dimenticar/). Bei Unit Records spielt er in der Band des Altsaxofonisten Patrick Bianco Piano, wenn mit „Cannonsoul“ an Cannonball Adderley erinnert wird. Nun also begegnen wir Chicco mit dem Vibrafonisten Philipp in der Einspielung „Face to Face“, für ein Duett genau der richtige Titel.
Een man alleen achter zijn piano, een cd-titel die verwijst naar een langzaam voortschrijden in de tijd en een hoestekening die het midden houdt tussen de stijl van Folon en deze van Magritte. Met deze elementen vraagt pianist Florejan Verschueren uw onverdeelde aandacht.
Het ambitieus project van Florian Arbenz om 12 releases te plannen met twaalf verschillende line-ups is nu afgerond met deze dubbelaar (#11 en #12). Van de ‘Conversation’ reeks geeft Florian Arbenz aan dat deze de meest risicovolle betekende. Op de Britse vibrafonist Jim Hart na (zie ‘Convergence’) gaat Arbenz een nieuw avontuur aan met hem nog niet vertrouwde muzikanten. Arbenz staat in voor de composities, soms met impro van de leden, naast eentje van Jim Hart (‘Winter Still’).
Conversation #6 ‘Radix’ – Arbenz-Lightsey
Conversation #7 ‘Synopsis’ – Arbenz-Lightsey/Lekes/Landolf
Conversation #8 ‘Ablaze’ – Arbenz-Vistel/Puschnig/Marshall
Foto © Daniel Infanger
Drummer Florian Arbenz kennen we van zijn Zwitserse trio VEIN en de samenwerking met onder meer Dave Liebman, Rick Margitza, Andy Sheppard, Greg Osby en Olah Kalman. Zijn ambitie is het uitbrengen van 12 albums over 12 verschillend samengestelde bands.
'Gleiswechsel' ist in der Tat das erste und zudem live eingespielte Soloalbum Florian Kästners als Pianist und Komponist. „Ich würde dieses Soloalbum als eine Momentaufnahme meines fast schon obsessiven musikalischen Spieltriebs bezeichnen“, so Florian Kästner selbst, „und als Essenz meiner Idee von Jazz.“ Dabei gehört Kästner sicherlich nicht zu den Pianisten, die ähnlich wie die Berliner Jazzpianistin und Bandleaderin sowie Hochschullehrerin Maria Baptist das rhythmisch-kraftvolle Spiel bevorzugen. Verhalten-lyrisch oder lyrisch-poetisch und sicherlich introvertiert und nicht expressiv kann man das Spiel Kästners bezeichnen.
Für das vorliegende Album haben sich der in Hamburg geborene Vibrafonist Florian Poser und der aus Oldenburg stammende Gitarrist Martin Flindt den Bassisten Peter Schwebs und den Drummer Bertram Lehmann als Begleiter mit ins musikalische Boot geholt.
Florian Ross studierte Jazz-Kompositionslehre und Klavier an der Musikhochschule Köln, ehe er für einige Zeit nach London übersiedelte und sich dort mit Werken britischer Komponisten des 20. Jahrhunderts auseinandersetzte, namentlich Benjamin Britten, Peter Warlock und Edward Elgar. Außerdem studierte er ein Jahr lang in New York bei Don Friedman und Jim McNeely. Das erste Album von Florian Ross war eines in klassischer Trio-Besetzung. Doch die Bekanntheit von Ross wuchs, sodass er auch vom Brussels Jazz Orchestra und der NDR Big Band als Komponist angefragt wurde. Dabei blieb es nicht und es folgten Engagements als Komponist für Orchester und andere große Klangkörper wie das Metropole Orkest, Vancouver Jazz Orchestra, BMI Jazz Orchestra, das Cologne Contemporary Jazz Orchestra und das Subway Jazz Orchestra. Für „Architexture“ greift er auf folgende Besetzung zurück: Florian Ross (comp, piano), Sebastian Gille (sax), David Helm (bass), Fabian Arends (drums) sowie Susanne Blumenthal und das Event Wind Ensemble.
Pianist Florian Weber blijft de visie van ECM trouw door op ‘Imaginary Cycle’ de scheidingslijn tussen jazz en klassieke kamermuziek te laten vervagen. Opvallend is dat hij voor de uitvoering van zijn composities koos voor een combinatie van piano, fluit en een koperensemble van tuba, serpent, euphonium en trombone.
Zu dem Album lesen wir bei ACT unter anderem: „Wie lässt sich das Prinzip der Fuge, einer der komplexesten Gattungen der abendländischen Musikgeschichte, in die Moderne weiterentwickeln? Dieser Frage widmet sich das „New Piano Trio“ bestehend aus Geiger Florian Willeitner, Cellist Ivan Turkalj und Pianist Alexander Wienand. Statt vor den barocken Vorbildern in Ehrfurcht zu erstarren wagen die drei klassisch ausgebildeten, extrem Stil-offenen Musiker auf „What the Fuge“ einen Balanceakt zwischen der Strenge der Fugenkunst und der Freiheit des Jazz“
Flüstertüte – wer, was, wo? Geflüstert wird aber ganz und gar nicht, wenn das junge Trio Lukas Pfeil (Tenorsax und MC), Anselm Krisch (Keyboards) und Stefan Höfele (Drums) musikalisch auftischt.
Ein Duo, gewiss die intimste Besetzung einer Jazzformation, präsentiert mit „Retrospektive“ ihr musikalisches Album-Debüt. Das Duo besteht aus Nils Rabente (piano) und Nele Immer (cello) und hat sich den Namen „fluz“ gegeben. Das lässt schnell die Assoziation zu Fluss und Fließen aufkommen. Auch an Flut könnte man vielleicht denken. Aufgemacht wird dieses Album, dessen kammermusikalische Nuancen sehr ausgeprägt sind, mit „things have changed“. Weiter geht es mit „when it rains“ und „allez“, ehe das Album mit „retrospective“ abgeschlossen wird.
Experimenteller Rock, avantgardistischer Jazz, ein bisschen Canterbury Sound, elektronische Sequenzen, tonale Redundanzen – das scheint es zu sein, was auf „Room/Ruins“ zu hören ist. Gegründet wurden Flying Horseman im Jahr 2010. Die aus Antwerpen stammende Band schwelgt in lyrischen Passagen und basiert auch auf einem hypnotischen Bass und teilweise souligem Gesang. Synthesizer verströmen wie die Gitarren einen dahingleitenden, welligen Klang. Im Kontext der Musik stellt sich auch eine Verbindung zu Nick Cave her, insbesondere im Hinblick auf die experimentellen Ansätze der Musik.
Drummer Nicolas Chkifi vormde zijn groep Fnussjen (verwijzend naar een Zweeds berggebied) tijdens ‘De Week van de Klank’ in 2017. Hij koos voor een heel aparte samenstelling met Ann Eysermans (harp), Ananta Roosens (viool), Christian Mendoza (piano) en hijzelf (drums en percussie).
Een viertal dat al enkele jaren afzonderlijk de scheidingslijnen tussen hedendaags klassiek, jazz, folk en improvisatie verkent en nu als kwartet een totaal eigen akoestische bubbel creëert.
Das Berliner Quartett, bestehend aus dem Gitarristen Andreas Brunn, dem Saxofonisten Vladimir Karparov, dem Bassisten George Donchev und dem Schlagzeuger Dimitris Christides, vereint Ost und West. Die Musiker stammen aus Deutschland, Griechenland und Bulgarien und sind aus der Berliner Jazzszene heute nicht mehr wegzudenken. Programmatisch scheint das Cover der aktuellen CD: Man sieht eine eingerissene Mauer, die den Blick über den Ozean bis zum Horizont freigibt. Über dem Meer schwebt die aus dem Weltall betrachtete Erde, unser Blauer Planet. 'Kaleidoscope Freedom' lautet der Schriftzug am Horizont. Ja, Freiheit ist facettenreich und bunt. Einfarbigkeit wählen die, die einfache Antworten auf komplizierte Fragen suchen.
Fosterchild is een kwartet van vijf muzikanten met basis in zowel Keulen als Kopenhagen maar met eenzelfde visie over wat je met saxofoon, trompet, piano, contrabas en drums zoal kan doen. Ze koppelen ambivalent hedendaags klassiek aan uiterst poëtische collages en laten dit alles onverstoord in elkaar schuiven.
Nein nicht Kind of Blue, also eine Reverenz an Miles Davis, wird mit dem Album des Trios bestehend aus Harmen Fraanje (Piano), Brice Soniano (Double Bass, Voice) und Toma Gouband (Drums, Voice) vorgestellt, sondern „blaue Schatten“ oder besser „Nuancen in Blau“. Das spiegeln auch einige Titel auf dem Album wider. Man denke an „Shades of Blue“, mit dem das Album aufgemacht wird, an „D’une deux Violettes“ und an „A Scent of Violets“ und zum Schluss an „La Source des Eaux Bleues“, das blaue Quellwasser, mit dem die Band ihre Ansichten über ein musikalisches Blau schließt. Bereits das Cover vermittelt eine Art von Blau, in dem Pentagonblumen gedeihen. Doch wie klingt eigentlich Musik in Blau?
Het jaarlijkse Jazzahead! congres in Bremen geeft de jazzprofessional voldoende inspiratie om de rest van het jaar mee door te brengen. Journalisten ontmoeten musici, eigenaars van platforms, platenbazen en mede- journalisten. En daarnaast worden de professionals overspoeld met ongekende hoeveelheden muziek in de vorm van geluidsdragers en live optredens.
A la vue de la pochette de « Exude » m’est revenu à l’esprit un magnifique album de duo piano-trompette de la pianiste sud-coréenne avec Alex Sipiagin – dans une atmosphère totalement différente de celui chroniqué juste avant ! Francesca Han y improvisait sur quelques originaux, mais surtout sur des standards. Avec Ralph Alessi, trompettiste au parcours plus aventureux et contemporain que Sipiagin, le répertoire est cette fois quasi entièrement composé d’originaux, un traditionnel coréen et « Pannonica » de Monk faisant exception.
Voici une bien belle découverte: le répertoire de Mingus revisité par une excellente chanteuse italienne et un combo italo-belge parfaitement soudé.
Né à Syracuse en 1956, Francesco Branciamore joue tout aussi bien de la batterie que du piano.
Er was een sterke band tussen Francesco Branciamore (63) en het prille begin van Jazz!Brugge en Jazz'halo op wiens label toen van hem Perfect Quartet (2001) verscheen.
"REMEMBERING B.E." tribute to the great jazz pianist Bill Evans Music composed, arranged and directed by FRANCESCO BRANCIAMORE performed by the classical CROSSOVER ENSEMBLE: Carmelo Aglieco flute, Gaetano Cristofaro clarinet, Christian Bianca violin Susy Kimbell cello, Marina Gallo piano, and Giuseppe Guarrella double bass. The project dedicated to the music of jazz pianist Bill Evans, created by the drummer/composer/arranger Francesco Branciamore for classic sextet (flute, clarinet, violin, cello, piano, bass), entitled "Remembering BE", inspired by a careful analysis of everything that has influenced the great pianist.
Met ‘Gulia’ (2020) maakten we kennis met de Siciliaan Francesco Cataldo als lyrisch gitarist/componist.
Met ‘Spaces’ (Alfa Music 2014) wist Francesco Cataldo al dadelijk een juiste snaar te treffen, wat reacties losweekte van Italië tot de VS. Op dat album was de Siciliaanse pianist Salvatore Bonafede zijn metgezel maar op tournee betrok hij Kenny Werner met zijn trio erbij.
Waar het debuutalbum van de Siciliaanse gitarist Francesco Cataldo (‘Spaces’, 2014) een mix aan stijlen liet horen, heeft hij voor ‘Giulia’ duidelijkere keuzes gemaakt.
Le guitariste et compositeur italien Francesco Cataldo a le chic de savoir bien s’entourer : Clarence Penne à la batterie, Scott Colley à la contrebasse, David Binney au saxophone, Erik Frielander au violoncelle pour un titre et, last but not least, son compatriote et complice, le pianiste Salvatore Bonafede. « Spaces » a été enregistré et mixé à New York, voilà bien autant de signaux avant-coureurs pour une galette qui devrait surprendre.
Elke release op het Italiaanse Setola Di Maiale blijft een gebeurtenis. Deze keer is het drummer, improvisator en festivalorganisator Francesco Cigana (DOOOM Orchestra) die voor auditieve illusies zorgt.
Der in Rom beheimatete Gitarrist Francesco Diodati, dessen jüngstes Album nunmehr vorliegt, erinnert sich mit folgenden Worten an seine Begegnung mit der Vokalistin Leïla Martial und dem Drummer Stefano Tamborrino: «I met Leïla Martial in 2016 at the Südtirol Jazz Festival, where we were both performing. I was struck by the multicolor world she was able to express: lyricism, short hip-hop moments with made-up languages, echoes of Africa – all through her intense, deeply human voice. The first time I played with Tamborrino was in 2009. Since then, this young musician, who just like me was trying to find his place in the big jazz scene, has become an original composer you can easily recognize, besides also finding his voice as a refined singer. Leïla and Stefano’s contribution is far-reaching. I give them plenty of room and trust their taste. Together, we’ve found the most functional arrangements, as well as the sounds that could better express what I wrote, and we often reworked both music and lyrics to get to the very heart of a tune.»
Dans les années '90, on avait découvert le pianiste français Franck Amsallem, en trio avec une rythmique hors pair, soit Gary Peacock et Bill Stewart, mais aussi en quartet, avec le saxophoniste Tim Ries, d'une part, avec une rythmique américaine, soit Scott Colley et Bill Stewart, d'autre part, avec une rythmique française constituée de Riccardo Del Fra et Daniel Humair (Years gone by).
Der französisch-amerikanische Pianist Franck Amsallem hat nach 20 sehr produktiven Jahren in New York gleichsam als eine Art Abschied das aktuelle Album eingespielt. Neben dem Pianisten erleben wir den kubanischen Saxofonisten Irving Acao, den schwedischen Kontrabassisten Victor Nyberg und den französischen Drummer Gautier Garrigue.
Die vorliegenden Aufnahmen sind dem Franco Ambrosetti Quintett geschuldet. Zur Band des Flügelhornisten Franco Ambrosetti gehören Jack DeJohnette am Schlagzeug, Scott Colley am Bass, Uri Caine am Klavier und John Scofield an der Gitarre. Das aktuelle Album entstand an drei Aufnahmetagen in den New Yorker Sear Sound Studios in der oben genannten Besetzung; lediglich am Piano nahm für vier von neun Tracks alternierend Renee Rosnes Platz. Was nunmehr vorliegt ist ein reines Balladen-Album, mit einem in warmen Klängen und fließenden Tongebungen eingebundenen Flügelhornisten. Neben Eigenkompositionen wurde auch der Johnny- Green-Standard „Body and Soul“ eingespielt. In diesem mit Paraphrasierungen über elf Minuten dauernden Stück zeigt sich wie auch in anderen Stücken des Albums, dass Ambrosetti im Be-and-beyond-Bop tief verwurzelt ist. Dabei schafft es das Ensemble flächige Begleitungen mit Swing-Mustern anzureichen. Na ja, wer sehr aufmerksam der Adaptation von „Peace“ aus der Feder von Horace Silver lauscht, der wird hier und da auch sogenannte „Monkismen“ erleben.
feat. Frédéric Borey et Yoann Loustalot
Le contrebassiste François Bernat a poursuivi ses études au Centre des Musiques Didier Lockwood et au Conservatoire de Bobigny. Il a formé un premier quartet déjà avec le saxophoniste Frédéric Borey et le guitariste Antonino Pino pour un hommage à Miles.
Voor zijn tiende album waagde de Canadese pianist François Bourassa eindelijk de stap naar solo. Hij slaagt cum laude en het doet meteen uitkijken naar een vervolg.
‘Number 9’ is de negende cd met enkel eigen werk van de Canadese pianist François Bourassa. Achter deze simpele rekenkundige logica schuilt echter een gelaagde en complexe muzikale wereld.
Les piano-trios sont légion, frisant la pléthore: difficile dans ce contexte de se singulariser. C'est pourtant le cas du trio du pianiste François Lana, une forte personnalité, riche de contrastes.
De fascinatie van de Fins-Amerikaanse pianist en componist Frank Carlberg voor Thelonious Monk neemt alsmaar grotere proporties aan. Deze keer dirigeert hij een “large ensemble” van zestien muzikanten en twee vocalisten die zeven stukken uitvoeren boordevol referenties naar Monk.
Nach seiner erfolgreichen Debüt-CD veröffentlichte der belgische Saxofonist mit dem „Mond von Ensor“ sein zweites Album. Tatkräftige Unterstützung erfuhr er dabei vom bekannten us-amerikanischen Schlagzeuger Peter Erskine, dem Pianisten Eric Legnini und dem Bassisten Bart De Nolf.
Installé à New York depuis 35 ans, après un passage à Washington où il a croisé Shirley Horn, le pianiste Frank Kimbrough se reconnaît deux mentors en musique: Paul Bley et Andrew Hill.
Aufgepasst und die Ohren gespitzt: Es swingt und groovt. It's Boogie Woogie und Blues vom Feinsten, den uns die Mannen um den Pianisten Frank Muschalle präsentieren. Zur Band und zu den Gästen der Combo gehören neben Muschalle der Drummer Peter Müller, der Sänger und Bassist Dani Gugolz, der Saxofonist und Klarinettist Stephan Holstein sowie der Sänger Travis Haddix, der auf der aktuellen Einspielung als Gast allerdings nur bei einem Stück dabei ist.
Ragtime, Boogie und Blues – das ist die Melange, die uns Frank Muschalle als feines musikalisches Menü serviert. Insgesamt 17 Titel, angefangen bei „Blue Mor-Bihan“ über „Mr. Freddie Blues“ und „Born's Boogie“ sowie „Vannes'N Waltz“ bis hin zu „Pastry“ und „Splashin' Around With The Kids“ wurden live eingespielt, übrigens überwiegend eigene Kompositionen.
Lesen wir zunächst einmal, was der Saxofonist Frank Talbot, dem alle Kompositionen des Albums zu verdanken sind, über sein aktuelles Album sagt: „You may wonder why I called this album "Mundane Life Updates", especially as the music might not strike you as mundane — hopefully! It’s a term my partner and I use when we share the small quotidian joys, excitements and happenings of our day. Many of my compositions are based on such events, and the musical medium is just another way to express the little experiences of living. Though some themes may seem far less mundane than others, “big” life events occur every second of every day, and the most banal pleasures can be our greatest.“
Anlässlich eines Konzerts in der Tonhalle Hannover las man über das Trio und die Musik Nachstehendes: „Entangled Music – Verschränkte, verschlungene, verwobene Musik. Frank Wingold, Professor für Jazzgitarre an der Hochschule Osnabrück und seit vielen Jahren aktiver Gestalter eigener Ensembles, kreiert mit seinem Trio eine Musik, die neue Wege geht in Sachen kammermusikalischer Jazz. Die Stimmen der drei Instrumente umschlingen sich, aus der Tiefe, aus der Höhe, flächig, motivisch, rhythmisch, eruptiv, und bilden ein Gewebe, eine Textur aus komplementären Elementen, bei denen das Ergebnis mehr als die Summe der Einzelteile ergibt. An die Stelle der traditionellen Rollenverteilung von Begleitung und Solist tritt hier eine Verschränkung aller Ebenen zu sich ergänzenden organischen Strukturen und ungehörten kaleidoskopartigen Tongebilden.“
Frank Woeste debuteerde op het label ACT in 2016 samen met gitarist Ben Monder en drummer Justin Brown met ‘Pocket Rhapsody’. Nu brouwt hij er een vervolg aan met zijn Frans trio en Europese gasten.
En 2010, Marc Frankinet (tp) et Georges Hermans (p) avaient déjà enregistré ensemble l'album Insight Pictures, avec Jean-Louis Rassinfosse (cb) en invité sur 4 plages.
On connait Fred Delplancq pour ses participations au groupe fusion « Quetzal » et au «Wrong Object» du guitariste Michel Delville, aussi au «No Vibrato» d’Etienne Richard. Dans sa déjà longue carrière, Fred Delplancq a joué avec tout le gratin du jazz belge : Michel Herr, Ivan Paduart, Phil Abraham, JeanFrançois Pins, Bruno Castellucci, Charles Loos et bien d’autres… Sans compter que ses albums personnels étaient chacun à marque d’une pierre blanche tant le jeu énergique et lyrique à la fois du saxophoniste faisait plaisir à écouter.
Tussen 2006 en 2016 speelde het enfant terrible van de internationale improvisatiescene zo een tachtigtal concerten in de New Yorkse avant-garde club The Stone. Een aantal van deze optredens werd opgenomen. Hieruit werd een selectie gemaakt en deze is nu terug te vinden op de driedubbele ‘All Is Always Now’.
Welkom voor een ‘Lost Weekend’ met het Fred Frith Trio en nadien verder te trekken met deze drie vrijbuiters vergezeld van twee extra gastmuzikanten. Avontuur verzekerd.
Toen Fred Hersch zijn eerste pianolessen volgde bij Jeanne Kirstein kwam hij in contact met haar man Jack, de cellist in het LaSalle Quartet. Toen hij op zijn achtste ging componeren was zijn muziek gebaseerd op de vier melodische delen van het strijkkwartet, voor hem de natuurlijke muzikale configuratie. Hij zou al snel vanuit de klassieke opleiding gaan improviseren en werd een van de invloedrijkste jazzpianisten die les gaf aan toppers als Brad Mehldau en Ethan Iverson.
Het jaar is nog maar net begonnen of we worden al getrakteerd op een release van de nieuwe cd van de legendarische Amerikaanse pianist Fred Hersch. Een nieuw album van Hersch is per definitie een feestje. Na zijn in thuisisolatie opgenomen soloalbum 'Songs from Home' heeft Hersch weer gezelschap opgezocht. In dit geval van o.a. het Crosby Street String Quartet.
De sobere hoes van plastisch kunstenaar Andreas Kocks en de expliciete titel maken verdere commentaar eigenlijk overbodig.
Pianist/componist Fred Hersch brengt een album met een selectie van tien songs die hij tijdens de lockdown via livestream elke dag uitzond. ‘Songs From Home’ is de toepasselijke titel en al heeft het wat nostalgisch omdat hij geliefkoosde originals en popsongs naast jazzklassiekers koos, toch exploreert hij die tunes op de hem unieke diepzinnige wijze.
Pour célébrer son 65ème anniversaire, Fred Hersch a décidé, en quarantaine, d'enregistrer cet album solo dans sa maison en Pennsylvanie, en guise de pied de nez à la pandémie mais aussi à une certaine Amérique.
Liest man Fred Herschs Zeilen im Klappentext des Albums, dann wird klar, dass diese Veröffentlichung eine sehr persönliche ist. Sie reflektiert die Befindlichkeiten Tag für Tag, an dem der us-amerikanische Pianist nicht vor Publikum spielen konnte. Unter dem Stichwort Tune of the Day hat er die Musik, die ihm den Alltagseingrenzungen angemessen erschien, veröffentlicht. In seinem zweiten Zuhause in den Wäldern Pennsylvanias ließ er den Gedanken an ein Album aufleben, das einigen Jazzstandards wie Duke Ellingtons „Solitude“ vorbehalten ist, aber auch einem Song von Joni Mitchell („All I want) und einem von Jimmy Webb („Wichita Lineman“). Mit beiden verknüpfen sich Erinnerungen des nunmehr 65-jährigen Pianisten, so im Klappentext nachzulesen.
En 2020, sortait un EP de cinq titres provenant du concert donné en 2018 au Village Vanguard par Fred Hersch et esparanza spalding, concert à télécharger via bandcamp et vendu au profit des musiciens en difficulté suite à la crise du covid. Voici que sort chez Palmetto le concert en version longue (plus d’une heure) enregistré au mythique club newyorkais.
De Fred Hersch, on connaît surtout les albums en solo, en duo (avec Bill Frisell, Ralph Alessi ou Julian Lage) et en trio (du binôme Charlie Haden/Paul Motian à celui réunissant John Hébert et Eric Mc Pherson).
Zijn leerling Brad Mehldau kreeg heel snel de nodige media-aandacht. Met Fred Hersch zelf verliep het allemaal wat trager maar stilaan krijgt Fred Hersch eveneens de verdiende erkenning. In België is hij altijd heel welkom geweest. Een wederzijdse appreciatie die nu verzegeld werd met deze opname die plaatshad in Studio 4 van Flagey op 24 november 2017. Hersch vertoefde in gezelschap van trouwe kompanen Eric McPherson en John Hébert.
A côté des concerts en solo (Alone at the Vanguard, Live at Maybeck, Live at the Bimhuis, Solo), des duos (comme Songs we know avec Bill Frisell), des albums avec souffleurs (Forward Motion avec le saxophoniste Rich Perry ou, avec Ralph Alessi (tp), ce Songs without words qui traduit toute sa vision esthétique), Fred Hersch a, tout au long de sa carrière, multiplié les disques en trio, avec plus d'une demi douzaine de rythmiques différentes, de la paire Charlie Haden-Joey Baron (Sarabande) à celle actuelle, en passant par Marc Johnson-Joey Baron (Horizons), Drew Gress-Tom Rainey (Dancing in the dark).
Fred Hersch a croisé un nombre impressionnant de musiciens de renom, de Joe Lovano à Bill Frisell.
On avait découvert le batteur Fred Pasqua en concert au sein de Lucky Dog, en compagnie de Yoann Loustalot (tp), Frédéric Borey (ts, ss) et Yoni Zelnik (cb): dernier album en date Live at the Jacques Pelzer Jazz Club, enregistré au sein du club liégeois (label Fresh Sounds New Talent).
Ne vous y laissez pas prendre comme, je l’avoue, je l’ai fait : voir cette parution dans la collection « New Talent » du label Fresh Sound et lire le répertoire utilisé vous mènent sur une fausse piste, celle des a priori idiots qui lient les standards de Gershwin, Cole Porter ou Gene de Paul à une musique un peu dépassée dont on ne pourrait extraire plus grand-chose de neuf et de surprenant.
Saxophoniste très actif de la scène française, Frédéric Borey est un musicien qu’on a déjà eu plusieurs fois l’occasion d’apprécier en Belgique. L’enregistrement de « Lucky Dog Live at the Jacques Pelzer’s Jazz Club » reste encore dans les mémoires de ceux qui ont assisté au concert, mais aussi de ceux qui se sont procurés ce superbe disque auréolé d’un « CHOC » dans le magazine « JAZZMAN ». On se rappelle aussi du très bel opus « Wink » ou de « Unitrio » déjà chroniqués ici même.
Après avoir donné, au Jacques Pelzer Jazz Club, plusieurs concerts au sein de Lucky Dog, en compagnie du trompettiste Yoann Loustalot et y avoir enregistré un album (Live at Jacques Pelzer Jazz Club pour Fresh Sound également), le saxophoniste ténor français Frédéric Borey était venu présenter son Butterflies Trio, en février de cette année.
Après un premier double album du « Butterflies Trio » où nous avions apprécié la tradition cool jazz de ce trio sans piano, Frédéric Borey revient avec les mêmes comparses et un invité prestigieux en la personne du guitariste Lionel Loueke, un musicien dont il est inutile de citer toutes les collaborations prestigieuses de Herbie Hancock à Chick Corea.
Dat Loiseau het album opent met 'Morning Bird' en wat landelijk gefluit zou misschien een wat zwaar aangezette intro kunnen lijken...
Nieuw luister- en kunstwerk van bij Aspen Edities. Gitarist Frederik Leroux en pianist Heleen Van Haegenborgh leverden de muziek terwijl het artwork de handtekening draagt van Charif Benhelima.
Klassisch ist das Trio des in Köln geborenen, in Trondheim ausgebildeten und nun in Oslo lebenden Schlagzeugers Frederik Villmow. In dem Begriff „klassisch“ kann auch die Musik gefasst werden, die das Dreigestirn präsentiert, eine Musik, die als romantisch bzw. neoromantisch zu kennzeichnen ist, die in der klassischen Musik ihre Entsprechung in Werken von Schubert, Brahms und Chopin findet. Der Bandleader formuliert Folgendes zum aktuellen Album: „The idea was to choose some of our favorite standards and to play some originals which would create certain atmospheres and at the same time leave enough space for the individuals in this trio.“
Les amateurs de jazz belges connaissent essentiellement le pianiste Free Desmyter au travers du Chris Joris Experience et des albums Out of the night (2003) avec Pierre Vaiana; Marie's Momentum (2010) avec Franck Vaganée et Nico Schepers puis Home and old stories avec Naima Joris.
Die Band besteht aus Alexander Loewenstein (Alto Sax), Markus W. Schneider (Guitar) und Lukas Aichinger (Drums). „Eins Punkt Punkt“, der Song, mit dem das Album eröffnet, stammt aus der Feder des Altsaxofonisten Alexander Loewenstein. Hingegen sind für Kompositionen wie „Frage Nicht“, „Nackter Ast“ und weitere der Schlagzeuger Lukas Aichinger verantwortlich. Schließlich sind zusätzlich noch fünf Kompositionen vom Gitarristen Markus W. Schneider zu hören, so „Parappadam Grzn Pss“„68“, „Pan Spermie“ und als Schlussakkord des Albums „Freeselling“.
Mit der Eigenkomposition „A Piece Of The Apple“ macht das Album auf, dessen Cover einen angebissenen Apfel auf farblich changierendem Untergrund zeigt. Auch die Titel „Malala“ und „The Three Musketeers“ stammen aus der Feder des norwegischen Gitarristen Frode Kjekstad. Allerdings sind auf dem Album auch Standards wie „Not While I ́m Around“ (Stephen Sondheim) und „That ́s All“ (Allan Brandt/Bob Haymes) eingespielt worden. Dem „Großmeister des Funks“ Eddie Harris ist „Cold Duck Time“ zu verdanken. Mit „The Lone Ranger“ (F. Kjekstad) findet das Album seinen Abschluss.
Der norwegische Gitarrist Frode Kjekstad hat seine vorliegende Hymne auf New York gemeinsam mit Dr. Lonnie Smith an der Hammond Organ, Byron Landham an den Drums und Eric Alexander am Saxofon angestimmt. Alexander ist mit seinem Atemrohr nur bei vier Titeln des Albums zu hören, so bei „Sugar“ und „Brooklyn Bound“, einer Komposition Kjekstads.
De Japanse schrijver en ooit jazzclubeigenaar Haruki Murakami is een bron van inspiratie voor menig jazzmuzikant.
Wie schafft man ein Fundament, eine Grundlage, eine Basis, etwas, worauf man gründen kann, aufbauen kann, auch und gerade musikalisch, mit Tubax, Tubas, Posaune, Bass, Stimmen, Baritonsaxofon? Das Fundament Ensemble vereint vor allem Tieftöner mit kehligen Stimmen. Ach ja und einen ideengebenden „Baumeister“ gibt es auch: Das ist der Bildhauer und Musiker Peter Jacquemyn (double bass, voice, concept). Ihm zur Seite stehen Eric Sleichim (tubax), Yannick Peeters (double bass), Kristof Roseeuw (double bass), Lode Leire (double bass), Pieter Lenaerts (double bass, voice), Jan Pillaert (tuba, voice), Carl-Ludwich Hübsch (tuba, voice), Matthias Muche (Trombone), Gregoire Tirtiaux (baritone saxophone, voice), Mathieu Lilin (baritone saxophone) und Peter Verdonck (bass saxophone, voice).
Net als vele andere internationale muzikanten koos de Franse rietblazer Hélène Duret de hoofdstad van Europa als uitvalsbasis. Naast haar diverse projecten in uiteenlopende kunstmiddens en het kwintet Synestet heeft ze sinds 2019 tevens haar trio FUR met landgenoten gitarist Benjamin Sauzereau (eveneens al jaren Brusselaar) en drummer Maxime Rouayroux. ‘Boîte Noire’ is het intrigerende debuut.
Hinter FW Connection steht Nilson Evilásio, der von 2013 bis 2019, eine Professur für Aufnahmetechnik und Musikproduktion an der Universität Santa Maria (Brasilien) besaß. Über diese Zeit schreibt Evilásio: „I was absorbed by a scene that contained a lot of instrumental, experimental, and unconventional music (Minimalist, Atonal and Noise). With the partnership of the intuitive Ardais and the revolutionary Max Chami, a door was opened for the freejazz and avant-garde music scene in Porto Alegre. … At this time, in addition to Ardais and Max, I met other great musicians, including Emmanuel Ribas … from the band "Instrumental Jazz Connection".
Saxofonist und Oboist Fynn Grossmann, Co-Saxofonist Phillip Dornbusch, Pianist Marko Djurdjevic, Bassistin Clara Däubler und Drummer Johannes Metzger bilden ein in Norddeutschland beheimatetes Quintett auf der Achse Hamburg-Berlin-Hannover. Dieses Quintett wurde im Übrigen mit dem “Jungen Münchner Jazzpreis” und dem “Jazzpreis Hannover” ausgezeichnet.
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