R

Neben der Sängerin Rachel Caswell sind auf dem Album nachstehend genannte Musiker zu hören: die Violonistin Sara Caswell (tracks 1, 3, 5), der Gitarrist und Arrangeur Dave Stryker, am Flügel und Fender Rhodes Fabian Almazan, die Bassistin Linda May Han Oh und der Drummer Jonathan Blake.

Radam Schwartz ist in der Jazzwelt als einer der besten Organisten bekannt, so liest man in einer Presseveröffentlichung, In seinen Veröffentlichungen belebt er die   Traditionen des Hard Bop- und Soul-Jazz-Traditionen. Neben seinem Orgel- und Klavierspiel ist Radam Schwartz außerdem Arrangeur und Komponist sowie ein einflussreicher Jazzpädagoge. Er hat eine Reihe von Stücken für ein Saxophonquartett geschrieben, und für sein neuestes Projekt hat er drei seiner besten ehemaligen Schüler vom Jazz Institute of New Jersey (den Sopransaxophonisten Marcus G. Miller, den Altisten Irwin Hall und den Tenorsaxophonisten Anthony Ware) sowie seinen Freund, den Baritonisten Max Schweiger verpflichtet, um seine Kompositionen zu spielen.

RADAR sind fünf Jazzmusiker aus Leipzig und Köln: Evgeny Ring (Saxofon), Bertram Burkert (Gitarre), Sascha Stiehler (Klavier), Philipp Rohmer (Kontrabass) und Dominique Ehlert (Schlagzeug). Die Band existiert im Kern seit 2008, und zwar zunächst als Evgeny Ring Quartett und kann deutschlandweit wie international (Russland, Belgien, Spanien) auf eine Vielzahl von Konzerten auf renommierten Bühnen und bei bekannten Jazzfestivals zurückblicken. Nunmehr ist aus dem Quartett ein Quintett geworden, das unter Radar firmiert.

Hinter dem kuriosen Bandnamen verbergen sich der Drummer Dario Sisera nebst dessen Bruder, dem Bassisten Luca Sisera, der auch mit Michael Jaegers Kerouac zu hören ist, Franz Hellmüller an der Gitarre und Carles Peris am Saxofon. Die Referenz zur tatsächlichen Mission Rosetta muss man wohl mit einem Augenzwinkern verstehen. Bereits der Blick aufs Cover zeigt den Humor des Bandleaders Dario Sisera: Im All ist nämlich kein Raumschiff unterwegs, sondern ein Popcorn, das zwischen den Gestirnen seinen Weg sucht. Die eingespielten Kompositionen von „Ruedi“ bis „Crank“ stammen entweder aus der Feder von Dario Sisera oder Franz Hellmüller. Einen Titel, nämlich „Raven“ haben beide Bandmitglieder gemeinsam entwickelt. Lassen wir uns also auf die Mission im All ein, ohne dass wir eigentlich begreifen, was das mit „Ruedi“ zu tun hat, dem ersten Stück des Albums.

Freunde von Funk, von Booker T und Les McCann aufgepasst, Raf D Backer wandelt auf deren Spuren und zeigt dabei eine ungeheure Spielfreude. Gleich bei „joe, the farmer“ wird man in die Zeit von Booker T zurückversetzt. Das heißt, Soul und Funk gehen hier eine köstliche Melange ein. Da rollen die Tastenklänge und aus „let's rollin'“ wird schnell „move your arse“. Still sitzen ist nicht angesagt. Das Wippen mit den Füßen und das Schnipsen mit den Fingern reichen auch nicht aus. Aufstehen und die Hüften kreisen lassen. Es ist Zeit für Funk, für Ausgelassenheit, für Tanzwut und Bewegungsschwung. Wer ruhig sitzen bleibt, wenn er Raf D Backer (piano, b3 hammond, fender rhodes, clavinet, keys), Lionel Beuvens (drums), Cédric Raymond ( upright and electric bass) und als Gäste Lorenzo Dimaio (guitar) und David Donatien (percussions) zuhört, der muss mit besonderem Phlegma ausgestattet sein. Verkopft ist die Musik ganz und gar nicht. Sie sprudelt, sie rollt, sie groovt und hat Drive. Bei „shaky, shake blues“erfolgt nach einer kurzen Einleitung durch Bass und Drums ein Duett von B3 Hammond und Gitarre. Im Verlauf bestimmt dann Lorenzo Dimaio an der Gitarre das Klangbild des Stücks. Dabei bekommen wir als Zuhörer auch eine gehörige Blues-Infusion verabreicht.

De New Yorkse Belg Raf Vertessen en het Gentse el NEGOCITO blijkt een winnende combinatie. Zeker met Adam O’Farrill, Anna Webber en Nick Dunston aan boord.

“When I was preparing for Equally True,” Karlen recalls, “my goal was to have clear, distilled compositions as vehicles and departure points for the players to engage with. I wanted to have pieces that were descriptive enough to capture a specific environment and mood but open enough for these amazing players to bring themselves into the music.“

Über den in Warschau geborenen und nun in New York beheimateten Gitarristen lesen wir unter anderem folgende Kritik: „“Sarnecki ventures far beyond the bebop and post-bop idioms of the past and into a freer - though still chordal - musical language [that] already shows originality and daring.“ ( Howard Reich, Chicago Tribune). Nun ist die jüngst vorgelegte Veröffentlichung kein Solowerk, sondern das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit anderem Musikern, mit denen Rafal Sarnecki ein Sextett formt. Zu diesem Sextett gehören: Saxophonist Lucas Pino, Vocalistin Bogna Kicinska, Pianist Glenn Zaleski, Bassist Rick Rosato und der Drummer Colin Stranahan.

Met het Indisch-getinte debuut in de bagage, trok het Ragini Trio de weide (jazz)wereld in. Onderweg ontmoetten ze de Frans-Servische pianist Bojan Z en de Indische vocaliste Sawani Mudgal. Blijkt dat ze ondertussen samen genoeg beleefden om er een opname van te maken die ze de veelzeggende titel ‘Peace The New Jazz’ gaven.

Jazz eines aserbaidschanischen Saxofonisten ist nicht alltäglich. Für viele erscheint Aserbaidschan genauso exotisch wie Turkmenistan oder Georgien. Nunmehr legt der aus Baku gebürtige Rain Sultanov sein Album „Influence“ vor. In der Vergangenheit hat er sich mit den musikalischen Wurzeln seiner Heimat, so auf Alben wie „Mugham – Megham“ sowie seiner umfassenden „Anthology of Jazz in Azerbaijan“ befasst. Doch auch die Natur seines Heimatlandes inspirierte den Saxofonisten zu Kompositionen, die er in dem Album „Inspired by Nature“ bündelte. Nunmehr stehen epische Balladen im Fokus der musikalischen Inszenierung.

Das jüngste Album des 4tetts um den Ravensburger Pianisten Rainer Böhm trägt den Titel 'Familia'. Warum er diesen Titel wählte, erläutert Böhm mit folgenden Worten: „Ich bin dankbar für die Liebe, den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in meiner Familie. Das möchte ich mit dem Album zum Ausdruck bringen.“ Die Besetzung der Combo besteht für die vorliegende Einspielung aus Rainer Böhm (piano), Johannes Enders (tenorsaxophone), Phil Donkin ( bass) und Peter Gall (drums). Der Bandleader des 4tetts spielte in der Vergangenheit auch mit bekannten Jazzmusikern wie Albert Mangelsdorff, Rolf Kühn, Dave Liebman, Randy Brecker, Tony Lakatos und Ack van Rooyen.

De snelste muzikale connectie tussen New York en Zuid-Azië met tussenstop in Australië verloopt tegenwoordig via drummer en percussionist Rajiv Jayaweera. Samen met onder meer Aaron Parks en Chris Cheek zorgt hij onderweg voor een vipbehandeling.

Nein, hier wird nicht irgendeine Komposition von Chopin kopiert oder einfach linear arrangiert, sondern die Musiker lassen sich von den Präludien, Nocturnes und Balladen sowie den Walzern, sprich den romantischen Melodien des polnischen Komponisten Frédéric Chopin inspirieren und bauen Passagen aus Werken Chopins in ihre eigene Musik ein, beginnend mit „Los Viajes“ über „Ida y Vuelta“, „Amantine“ und „Majorca“ bis hin zum „Winter in Warschau“ („Invierno en Varsovia“) und zum Schlussstück „Noctambulo“.

De Nederlands-Brusselse contrabassist Ramon van Merkenstein is duidelijk een muzikant met een plan. Met ‘Waiting For A Summer Dream’ introduceert hij niet alleen aanknopingspunten met zijn sterk gewaardeerd debuut ‘Quiet Dreams’ maar hij voegt tevens nieuwe invalshoeken toe.

Deze live-opnames door het pianoduo Ran Blake en Claire Ritter aan de Queens Universiteit vonden gepast plaats in oktober 2017 in North Carolina waar Monk 100 jaar voordien werd geboren.

Randi Pontoppidan und Thomas Buckner begannen mit ihrem experimentellen Gesangduo vor einigen Jahren. Spontanität steht im Vordergrund bei den beiden Vokalisten, die auf vorgefertiges musikalisches Material, Overdubs und andere Klangformen als die ihrer Stimmen verzichten.

In den Liner Notes des Albums – geschrieben von Kim Field -  finden sich folgende Zeilen, dabei immer mitdenkend, dass die Entstehung des Albums auf die Zeit der Covid-Pandemie datiert: „In the early days of his quarantine, Weinstein used his newly found free time to take deep dives into what were for him new musical genres - Brazilian choro and Jamaican dub. He took remote classes in choro, for which he had to produce his own multitrack recordings. He then decided to use his new recording skills to lay down his own version of Thelonious Monk’s “Blue Monk” by overdubbing various harmonicas. For Weinstein it was an epiphany: he had his Covid quarantine project.“ Und weiter lesen wir: “I set a goal for myself,” says Weinstein, who is 65. “Before I die, I want to record my versions of all 70 Monk compositions. That will be my legacy.” Zitiert wird auch eine weitere Äußerung des Mundharmonikaspielers Randy Weinstein: „“I think of this project as more of a harmonica project than a jazz project,” says Weinstein. “It’s more about Monk and all the other kinds of music that I’m interested in than it is about jazz.”

Hören wir zunächst einen Kritiker: "Raoul Björkenheim’s Solar Winds captures the spirit of Coltrane’s later music. Björkenheim’s playing is very much in the spiritual jazz vein, intense and reaching for a higher consciousness. It’s a deeply felt, propulsive work by a master guitarist you may not have on your list.", so George Grella (The New York City Jazz Record)

« J’ai foi en la mémoire. Je crois, comme Duke Ellington, qu’un musicien a besoin du souvenir pour jouer, pour créer. Peu importe le style, l’idiome qu’il choisit pour cela : la mémoire que le musicien utilise pour actionner sa démarche artistique semble primordiale pour la pertinence et la profondeur de son propos. »

‘Oraison’ is een creatie van de Franse saxofonist Raphaël Imbert in het kader van Altitude Jazz Festival waarbij de focus steeds gelegd wordt op multidisciplinaire kunsten.

Er heerste duidelijk een broeierig sfeertje op 13 en 14 januari 2023 in La Gare-Le Gore (Parijs). Dat is te horen op ‘Songbook’, een live album opgenomen die avonden toen de Franse saxofonist Raphaël Imbert in gezelschap van zijn vertrouwd kwartet daar optrad.

Vorgelegt wird aktuell das Debütalbum des jungen österreichischen Gitarristen Raphael Käfer, der sechs Eigenkompositionen eingespielt hat. Dabei sind diese auch eine musikalische Rückschau und Besinnung auf vergangene Dekaden als Ausgangspunkt für zukünftige Projekte. Mit „Delusion“ scheinen wir auch in die Welt von Nat und Cannonball Adderley einzutauchen, oder? Nachhaltig haften bleibt der Eindruck eines Zwiegespräches zwischen dem Gitarristen Raphael Käfer und dem Saxofonisten Tobias Pustelnik. Aus diesem destilliert dann der Gitarrist sein Solo. Dabei scheint der Ansatz von Käfer eher „in den Jazzgitarristen alter Schule“ zu suchen zu sein, also bei Pass, Zoller und Hall, weniger bei McLaughlin oder di Meola. Konzipiert man beim Hören vor dem geistigen Auge ein Bild zum Gitarrensolo, so sieht man eine Frottage in einer Variation von Grautönen. Eher verhalten und bedeckt agiert der Bassist Philipp Zarfl in seinem Solo. Hier und da mit kehligen Passagen tritt der Saxofonist anschließend in Erscheinung. Zumeist aber versteht sich Pustelnik darauf, seinen Holzbläser rauchig-rau und hell-kristallen klingen zu lassen, im Wechsel. Auch der Pianist erhält den Raum, um sich mit seinen Klangfarben zu behaupten. Mäandrierend erscheint das, was wir von ihm hören. 

Neben dem Bassgitarristen Raphael Malfliet gehört zum Trio der Gitarrist Todd Neufeld und der Perkussionist Carlo Costa. Mit “Kandy” wird das Album eröffnet. Wir hören zudem “My Name” und “Kort” sowie “Samen”. Zum Schluss erklingt dann “Boog”. Alle Tracks wurden von Raphael Malfliet komponiert. Ausnahmen sind “Kort” und “Samen” (Malfliet-Neufeld) sowie “Boog” (Malfliet-Costa).

En Belgique, on avait découvert Raphaëlle Brochet au travers de l'album 7 Views of a secret du pianiste Olivier Collette, avec Renato Martins (perc) et, déjà, Philippe Aerts (cb). On avait pu l'entendre aussi à Flagey, avec Ivan Paduart (p), Quentin Dujardin (g), Olivier Collette (elp), Philippe Aerts (cb) et Hans van Oosterhout (dm) ou alors au sein de Sitardust en compagnie de Joachim Lacrosse (sitar).

Jonge wolven genoeg die het statuut van jazzicoon nastreven. Onder deze superhelden vinden we het kwintet Rapidman.

Net als op zijn vorige cd verschuilt de Italiaanse multi-instrumentalist Roberto Di Blasio zich opnieuw achter het pseudoniem Aniello Perduto voor het debuut van Ratti, zijn trio met gitarist Antonio Pio Ciaramella en contrabassist Giulio Izzo.

This album sounds as if it was fun to make and it's certainly a lot of fun for the listener.

Een cd gebaseerd op vriendschap, vertrouwen en gemeenschappelijke interesses. Het heeft zo zijn voordelen maar ook soms enkele nadelen.

De Amerikaanse zangeres Rebecca Angel brengt onder de vleugels van producer Jason Miles (Miles Davis, Luther Vandross, Grover Washington Jr) haar debuutalbum ‘Love Life Choices’ uit.

Tutu Puoane voelt zich als een vis in het water met Dree Peremans’ Rebirth::Collective, wat niet hoeft te verwonderen, want ze heeft al ruimschoots ervaring met bigband (zie BJO – 'We Have A Dream' 2018, 'Mama Africa' 2010). Ze speelt dan ook haar troeven uit in dit swingend album. Hoewel niet echt een bigband, klinkt het octet van Rebirth::Collective weids en tegelijk compact en eclectisch.

Voici le troisième album de cet ensemble dirigé par le tromboniste Dree Peremans, après un premier simplement intitulé Rebirth::Collective en 2013 et Raincheck en 2016.

Voici le deuxième album du Rebirth:Collective, après celui de 2013 déjà produit par SoulFactory, un album consacré à une série de grands classiques, de Gerschwin à Charlie Haden mais aussi à trois compositions originales du tromboniste Dree Peremans.

Der Bandname enthält den Begriff „Wiedergeburt“ und das scheint mir angesichts der aufgenommenen Titel, die Billy Strayhorn einst komponierte, angefangen von „Isfahan“ über „Lush Life“ bis hin zu „Satin Doll“, durchaus naheliegend. Wiedergeboren wird die Musik eines Komponisten, der heute weitgehend vergessen ist und zumeist im Schatten von Duke Ellington stand. Zu Unrecht, aber Strayhorn war schwarz, dandyhaft und schwul – alles zusammen passte nicht so recht in die us-amerikanische Mainstream-Gesellschaft. So wird in Diskografien bei „Isfahan“ der Name Ellingtons stets ins Spiel gebracht, ohne Strayhorn auch nur zu erwähnen, obgleich dessen Anteil an der Komposition ganz wesentlich ist.

La dernière production en date: "Broadways" du Red Star Orchestra, direction et arrangements de Johane Myran, avec Thomas de Pourquery au chant (sortie le 4 mars 2016).

Les fidèles de Jazz!Brugge se souviennent certainement du pianiste Michiel Braam et de son Bik Bent Braam, un orchestre de 13 joyeux lurons, comme en ont le secret les Hollandais: pensez au Willem Breuker Kollektief.

A Tribute to Jef Lee Johnson

Le projet Equal Crossing, présenté notamment au Jazzdor de Berlin en 2015, concrétise la rencontre de quatre fortes personnalités.

Né à Pöllau en Autriche, Reinhardt Winkler a débuté la musique dans un « marching band » alors qu’il avait à peine 7 ans. Après des études de percussions à Graz, il s’est perfectionné à la Thames Valley University de Londres. Batteur particulièrement apprécié dans son pays, il a travaillé avec Jamaaladeen Tacuma, Steve Swallow ou Wolfgang Puschnig qu’on retrouve sur cet album et bien connu comme un des fondateurs du Vienna Art Orchestra aux côtés de Mathias Rüegg ; il se produira lui aussi avec Jamaaladeen Tacuma notamment dans un duo jazz-funk.

Alleszins een origineel uitgangspunt voor ‘This Is Water’, de nieuwste cd van Reinier Baas en Ben van Gelder. Hun inspiratie haalden ze namelijk bij een toespraak van de Amerikaanse auteur David Foster Wallace waarin hij de relativiteit en objectiviteit van interpreteren illustreerde.

Een jaar of drie geleden ontmoette ik Ermanno Basso, eigenaar van het label CamJazz, op het befaamde Jazzahead-festival te Bremen. Hij had samen met zijn Italiaanse concurrent Marco Valente (Auand) een workshop georganiseerd met als thema de verdeeldheid onder de Europese, met name Italiaanse, labels. Er werd gepleit voor meer samenwerking. De muziekindustrie had het ook toen al zwaar en concurrentie zou de belangen van de musici meer kwaad dan goed doen. Basso wist waar hij het over had, want hij kende/kent de internationale muziekmarkt. Wat ik toen niet wist, was dat hij een Luxemburgs trio aan zich had verbonden.

"Three guys from Luxembourg who make very distinctive, very melodic, very rhythmic, very atmospheric music that stands comparison with some of the best in the  business. ... Yes, I like it very much indeed; you could even say I love it, because that would be true. But more important, you will, too.", so der schottische Autor Brian Morton in den Liner Notes über das Trio aus Luxemburg, das ein durch und durch klassisches Trio ist: Klavier-Bass-Schlagzeug.

Harald Relling Nielsen kan je het best zien als een kruising van Jamie Cullum en Anohni (Antony Hegarty). ‘Lower Your Guard’ betekent het debuut van deze Noorse singer-songwriter uit Trondheim. Hij is een begenadigd tekstschrijver en ook een originele componist die in dit album op één nummer na (The Depth van de hand van Smidt) de muziek bedacht. Die is tegelijk energiek en lyrisch met invloeden van pop en jazz.

Pianist Rembrandt Frerichs is een geboren improvisator die zich niet in een hokje laat duwen. Hij voelt zich in vele muzikale werelden thuis en ging zo het avontuur aan met fortepiano ('The Contemporary Fortepiano' 2018), wereldmuziek ('It's Still Autumn' – met Kayhan Kalhor – 2019) en koppelt zijn onvoorwaardelijke jazzziel aan klassiek in een nieuw avontuur. Hij neemt de vrijheid van improvisatie op in deze Piano Concertos, wat op zich ook een praktijk was die in de tijd van Mozart en Beethoven gebruikelijk was.

Op zijn nieuwe cd gaat de Nederlandse pianist Rembrandt Frerichs de uitdaging aan om jazz te spelen op instrumenten uit de achttiende (fortepiano) en negentiende (harmonium) eeuw. Toch valt ‘The Contemporary Fortepiano’ volledig onder het etiket jazz(improvisatie) en niet onder third stream of klassiek.

De wereld mag bijna twee jaar (gedeeltelijk) op slot zijn, muziek blijft doorstromen over alle grenzen heen, al dan niet geïnspireerd op de tijden toen iedereen zich nog vrij en zorgeloos kon verplaatsen. Rembrandt Frerichs biedt samen met Tony Overwater en Vinsent Planjer veertien kronieken aan opgediept uit hun wereldreizen.

In augustus 2022, ontdekten we op het Gaume Jazz Festival, trompettist Rémy Labbé, een Belgische muzikant, uit Paliseul om precies te zijn, maar nog weinig bekend in ons land omdat hij, wonend in Parijs, een carrière nastreeft in de Verenigde Staten als producer/componist, voornamelijk voor big bands.

Der Pianist, Organist und Hochschullehrer Renato Chicco studierte nicht nur an der Universität für Musik in Graz, sondern auch am berühmten Berklee College of Music in Boston. Während seiner Zeit in New York City (1990 -1998) war er Teil des  Lionel Hampton Orchestra (1991-1992). In jener Zeit trat er im  Blue Note, Birdland und The Village Gate auf, war zudem mit Hampton Gast in TV-Shows. Während seiner Karriere spielte er zusammen mit u. a. Woody Shaw, Freddie Hubbard, Clark Terry, Benny Golson, Red Holloway, Al Grey, Joe Williams, Wynton Marsalis, Gary Burton, Milt Hinton, Reggie Workman und Al Foster.

Het idee voor dit album kwam van Frédéric Leibovitz van Cézame Music Agency, in de geest van 'Méditerranées', dat tien jaar eerder werd opgenomen: een project geïnspireerd op denkbeeldige filmstrips - vandaar de ondertitel 'Music for imaginary films' - waarvan de verschillende sfeerscheppingen doen denken aan reizen en aan de rijke klanken uit het Oosten, Afrika en het Midden-Oosten, maar eveneens aan jazz.

On connaît Renaud Garcia-Fons pour son extraordinaire virtuosité à la contrebasse à cinq cordes comme pour son amour du bassin méditerranéen et, particulièrement du flamenco (album Paseo a dos, avec le pianiste espagnol Dorantes), mais aussi pour son attrait de l'Orient (Oriental Bass).

In het interview dat Citizen Jazz met hem had (lees HIER) omschrijft Renaud Garcia-Fons zijn nieuwe plaat als het derde luik van zijn trilogie rond snaarinstrumenten, na “Silk Moon” in duo met Derya Türkan en “Farangi,  De Baroque à l’Orient” met theorbespeelster Claire Antonini.

A friendly partnership links these two musicians since a long time, when they met with famous Ney player Kudsi Erguner. In 2006 they were already playing together on the album Minstrel Era dedicated to classical ottoman music with cellist Ugur Isic.ÂÂ Their two instruments, the more little and the among strings instruments, sounds like a true orchestra even if they're only two.ÂÂ Renaud and Derya like lyrical expression and the deep chant from tradition, Oriental and Magam and Cante Jondo from Andalucia.ÂÂ Beyond the classical use of their instruments , they discover together new musical spaces subtle and poetics.
A geat emotional moment with an instrumentation never used before.

On avait découvert Michaël Attias en invité du Lab Trio, pour l'album The Howls are not what they seem mais aussi en compagnie de Jean-Brice Godet (album Mujô). Voici un album qu'il envoie directement de New-York: preuve que jazz'halo a des internautes fidèles.

Was hier vorliegt ist das Debütalbum des australischen Trompeters Reuben Lewis. In Kommentaren zum Album lesen wir: “a beguiling stew of electro-acoustic noise” (The Wire). In einer anderen Publikation wird die Musik von Lewis wie folgt eingeordnet: “Lewis’ music is beyond category.” (The Australian).

Geen retrospectieve of een ‘Best Of’ bij Rêve d’Éléphant om hun twintigjarig jubileum te vieren. Wel een nieuwe bezetting en een (lichte) koerswijziging. De tegendraadsheid en vitaliteit bleven gelukkig intact.

Le label WERF célèbre la sortie de son 130e album: Odyssée 14, un voyage à travers le temps concocté par Rêve d'Eléphant Orchestra, une des formations phares du Collectif du Lion, cette ASBL liégeoise fondée par Michel Debrulle il y a 25 ans et qui a vu naître des groupes comme Trio Bravo, Glasnotes, la Grande Formation, Trio Grande, Bathyscaphe ou All is pretty. Sortir un quatrième album après le succès de ses précédents (Racines du ciel, Lobster Caravan, Pourquoi pas un scampi?, tous sur le label WERF) pouvait comporter un danger: donner l'impression de se répéter, de ne pas surprendre le public au travers d'un répertoire résolument novateur. Ce serait mal connaître Michel Debrulle et ses acolytes.

Après Racines du Ciel en 2001, Lobster Caravan en 2004, Pourquoi pas un scampi? en 2011 et Odyssée 14 en 2015, voici le nouvel REO: Dance Dance, proposé à la fois par Igloo qui a produit L'Orchestre du Lion (Connexions urbaines) en 2018 et De Werf qui avait produit les quatre précédents albums du septet. Une belle collaboration.

Der Gitarrist Rez Abbasi, den einige Kritiker als Gitarrenalchemist titulieren, hat im Laufe seiner Karriere insgesamt 14 Alben als Bandleader veröffentlicht. Abbasi ist im Gegenwartsjazz ebenso heimisch wie in der klassischen indischen Musik und der Fusion-Musik der 1970er Jahre. Dank eines Auftrags vom Freight & Salvage's Django Festival in California konnte er sich seinem aktuellen musikalischen Projekt widmen, in dessen Mittelpunkt der belgo-französische Gitarrist Django Reinhardt steht, der maßgeblich den europäischen Swing geprägt hat. Vielfach wird von Reinhardt als Sinti-Gitarrist geredet. Dies ist eine Zuordnung, die der Musiker selbst nicht schätzte. Aus Djangos vielfältigem Repertoire hat Abbasi sieben Kompositionen ausgewählt, jedoch nicht so bekannte Titel wie  „Nuages“ oder „Minor Swing“. Arrangiert wurden die Stücke für ein Trio, das dem aktuellen Jazz verbunden ist. Neben Abbasi gehören zu diesem Trio der Organist Neil Alexander und der Drummer Michael Sarin.

Mit Stefan Karl Schmid am Saxofon sowie an der Klarinette und Fabian Arends am Schlagzeug hat Reza Askari ein rundes Trio geschaffen. Als Gast ist zudem der Gitarrist Sebastian Müller Teil des Ensembles. Vorgelegt wurde mit „Roar“ das Debütalbum Askaris. Mit „Dynamic Peace“, einer Komposition des Saxofonisten des Trios, wird das Album aufgemacht. Zu hören sind zudem Titel wie „Keil“ und „April“ aus der Feder des Bandleaders Reza Askari sowie Gemeinschaftsarbeiten wie „F.R.Y“, „Two Plasmas“ und „Vincent Crimson“. Das Stück „M“, komponiert vom Bandleader und Bassisten, beschließt das Album.

Zitat aus dem vorliegenden Pressetext: „Ein explodierendes Mikroversum: Das frei improvisierende Trio RGR erschafft intensive Momente zerbrechlicher Schönheit. Keine Kompositionen, keine Absprachen - Ausgangspunkt ist ein gemeinsam gewachsenes musikalisches Verständnis. Spielerisch verbinden die drei MusikerInnen verschiedene Einflüsse und Klangwelten: Raschelnd, streichend, zupfend, flüsternd fauchend oder singend. Aus stillen Klängen und kaputten Beats entwickelt das Trio filigrane Melodien, die ihre unbändige Kraft aus der spontanen Entstehung ziehen.“ Und wem ist das zu verdanken? Der Saxofonistin Inga Rothammel, dem Pianisten Jan Lukas Roßmüller und dem Schlagzeuger Jakob Görris legen nunmehr ihr  Debütalbum vor. Möglich gemacht hat das auch eine Auszeichnung  im Rahmen des Recording Project durch das  Loft Köln.

Fille aînée d'un pasteur américain, Rhoda Scott a baigné, durant toute son enfance, dans l'atmosphère des gospels.

Fille d'un pasteur méthodiste, Rhoda Scott a appris à jouer de l'orgue à l'église dans son New Jersey natal, ce qui explique sa passion pour le gospel. Diplômée de la Manhattan School of Music, elle a joué avec Ella Fitzgerald, Ray Charles, George Benson et a été engagée par Count Basie pour jouer dans son club à Harlem. Fin des années '60, the Barefoot Lady s'installe en France. Aussi à l'aise dans le jazz que dans le répertoire classique, elle a rejoint le Conservatoire de Fontainebleau, auprès de Nadia Boulanger.

Alle Kompositionen des Albums stammen von dem in Heidelberg geborenen und nunmehr in Köln beheimateten Gitarristen Riaz Khabirpour. Zu dem von ihm gegründeten Quartett gehören der Bassist Matthias Akeo Nowak, der Saxofonist Matthew Halpin und der Schlagzeuger Leif Berger.

Portuguese guitarist Ricardo Pinheiro is known for interpretations of Bill Evans with his trio. He studied at Berklee and has played alongside Pete Erskine and David Liebman. So how will he fare in the demanding context of a solo guitar album? All the compositions are his own and there is plenty of variety - one, two or three electric or acoustic guitars, a range of striking effects and 10 tracks over 35 minutes. The music tends to be in free tempo with lead lines over chords or arpeggios, very "guitaristic" and beautifully played.

Featuring Neil Welch, tenor and soprano saxes. Piano, production and compositions by Rich Pellegrin.

This is Rich Pellegrin's second album of solo free improvisations; "Solitude" was one of my favourite releases of 2021. Pellegrin is a pianist, composer, writer and professor of music at the University of Florida. His previous recordings include albums with his Seattle based quartet, playing his own material. He has published writings on Thelonious Monk, John Coltrane, Brad Mehldau, Robert Glasper and Bill Evans.

This album of solo improvisations achieved two things at first listen; it grabbed my attention for 40 minutes when I'd only intended to listen for 10, then it sent me to the piano to try out some of the same ideas. Further listening has confirmed that the music is something special.

Comme Richard Galliano l’évoque dans les liner-notes de l’album, le « Cully Jazz » est un festival qui lui tient à cœur. C’est là qu’est née la rencontre entre l’accordéoniste et Michel Portal pour le légendaire album « Blow Up », aussi le duo tout aussi magique avec Eddy Louiss qui donna naissance à « Face to Face ».

Der aus Österreich gebürtige, nunmehr seit zwei Jahrzehnten in Berlin lebende Trompeter Richard Koch nimmt uns mit seinem Debütalbum auf eine Waldexkursion mit. Schenkt man dem Pressetext zum Album Glauben, wurden die Stücke, die wir auf dem Album hören, im Wald komponiert, allerdings nicht in einem Berlin nahen Forst oder im Berliner Grunewald – das wäre ja allzu naheliegend – , sondern auf Vlieland, einer niederländischen Insel!

Richie Beirach fait partie de ses pianistes discrets mais essentiels dans l’histoire du jazz moderne.

Das vorliegende Album ist das Kondensat eines neu entstandenen Projekts, welches aus dem Duo-Programm „Fjord“ von Winkler & Frauenlob hervorgegangen ist.

Nein, Medizin war für den in Breda geboren Rik van den Bergh nicht das richtige Studienfach, sodass er nach zwei Jahren Medizinstudium ans Königliche Konservatorium in Den Haag wechselte. Dass Rik einer der wenigen niederländischen Saxofonisten ist, der ausschließlich Baritonsaxofon spielt, soll an dieser Stelle besonders hervorgehoben werden. Neben der eigenen Band, die jetzt ihr Debütalbum herausgebracht hat, spielt Rik außerdem mit Formationen wie der Frits Landenbergen's Baileo Big Band, den Young Sinatras und dem Rotterdam Jazz Orchestra.

Comme le suggère l'un des titres de l'album, ces deux-là sont bien le Yin et le Yang, l'avers et le revers d'un vrai bijou biface. Cette empathie complice à l'écoute de l'album est encore plus évidente en concert, comme en octobre 2014, lors du 7e Jazz Brugge: pas besoin de jeter un coup d'oeil vers les partitions, c'est les yeux dans les yeux que jouent Rita et Luciano.

Na hun EP 'The Crossing' is de Belgische band River Into Lake terug met hun tweede album.

Erschienen ist das vorliegende Album bei UMLAND Records, eine Gründung von Jan Klare, Florian Walter und Simon Camatta, die in der Jazzszene und der freien Improszene in NRW – vor allem in Essen und Umland – bestens vernetzt und bekannt sind. Auf der Homepage von Umland Records lesen wir: „Kein UMLAND ohne DORF und umgekehrt. Seit einer Dekade existiert mit THE DORF eine Band, die es nach den Maßstäben der aktuellen Kulturlandschaft eigentlich nie hätte schaffen dürfen: über die meiste Zeit ohne nennenswerte Finanzierung und Publicity-Maschinerie, zu der Repräsentationsfläche für die zeitgenössische Jazz-and-beyond-Szene des Ruhrgebiets zu wachsen. Es kann nicht nur immanent musikalische Gründe haben, dass über 30 Musiker_innen über die Jahre hinweg stetig, eng und trotz aller Widrigkeiten zusammenarbeiten. … Um den vielen Splittergruppen, die auf personeller, musikalischer und intentionaler Ebene an THE DORF andocken, eine angemessene Plattform zu bieten, schaffen wir mit UMLAND RECORDS eine “Plattenfirma“, die weiterführt, was mit THE DORF begonnen wurde: Die Etablierung eines Raumes, in dem Musik nicht die am leichtesten bekömmliche Antwort auf die Frage gibt, warum diese Welt so unglaublich kompliziert geworden ist – sondern den Versuch einer ernsthaften Sinnforschung trotz materialistischem Hintergrundrauschen darstellt.“

„One Day“ ist das aktuelle Album des Jazztrompeters und Komponisten Rob Bruynen – nach Space For All (MonsRecords MR 874 480) liegt endlich wieder eine Produktion in Quintett-Besetzung vor. In dieser Veröffentlichung spiegelt sich Bruynens multikulturelles Interesse und seine musikalische Neugier virtuos wider. So lesen wir es auf dem „Waschzettel“ der Plattenfirma.

Als je van muziek houdt, wil je soms iets nieuws ontdekken, aangenaam verrast worden. Ik ben blij dat ergens in de verte de naam van Nick Fraser een belletje deed rinkelen, waardoor ik nieuwsgierig werd naar het Rob Clutton Trio.

Derde album van deze jonge Britse gitarist met zijn kwintet.

Pianist Rob van Bavel en bassist Joris Teepe hebben zowel samen als apart al sinds de jaren 80 een geweldige staat van dienst, vooral in Nederland.

Als u het jaar in onbekommerde sfeer wil afsluiten zou u de onlangs uitgebrachte EP van drummer Robert Castelli op kunnen zetten. Een digitaal uitgebrachte muziekbundel, bestaande uit zes nummers, genaamd Party at One World Plaza.

In einem Interview mit Debbie Burke äußert sich der aus den USA stammende und nach Jahren in Wien nunmehr in Barcelona lebende Drummer über sein jüngstes Album, das zurzeit nebst Bonustracks nur digital über Bandcamp zu erwerben ist: „All of these are original tracks. Three have been in my live repertoire for years,two were written last year and one this year. I had an unsuccessful crowdfunding campaign last year for this project or it would’ve been here sooner,minus “Vamos” which came this year. As a jazz musician, I was poor before COVID so without finance for recording, promo,etc. it’s hard for an independent artist. Sometimes things come to fruition later than hoped. The key is to keep going.“

Dick und Blake formen musikalisch ein von der Instrumentierung her eher außergewöhnliches Duo, trifft doch ein Flötist auf einen Sopransaxofonisten. Was das Duo zudem ausmacht, entnimmt man dem nachstehenden Zitat aus dem sogenannten „Waschzettel“: „Robert Dick and Dan Blake are both committed to exploring the unknown corners of their instrument, what the late Steve Lacy (with whom both artists have a history) referred to as the “strange relatives” that live in parts of town people rarely go visit. As the premier flutist of his generation who literally wrote the book cataloguing new sounds achievable on his instrument, Robert Dick brings an authority to these performances that is unparalleled. Dan Blake’s adventurous attitude on the soprano saxophone offers a percussive, crunchy-yet-lyrical foil to the proceedings.“

"Today is The Question", cette petite phrase m’est inspirée par l’album bien connu  "Tomorrow is The Question".

Il était présent au Pelzer Jazz Club pour honorer la mémoire de son ami Jacques mort il y a 20 ans, mais aussi à la Caserne Fonck pour célébrer le 20e anniversaire de la Maison du Jazz, et il vient de sortir son quatrième album personnel, au titre emprunté à une composition peu connue de Bobby Jaspar : Robert Jeanne a gardé le même enthousiasme qu’à ses débuts dans les années 1950. Jetez un coup d’œil sur le livret de l’album.

Voor zijn nieuwste release zag de Sloveense contrabassist met uitvalsbasis Brussel het groots. Maar liefst een dertigtal muzikanten werkten mee aan ‘Odtenki Srece’. Onder hen zijn vaste compagnon sinds jaren, saxofonist Toine Thys.

Hij werkte mee aan zo een tachtigtal opnamen maar de naam Robert Jukič klinkt nog niet echt bekend in de oren in onze contreien. Er is nu de ideale kennismaking aan de hand van ‘Res Publica’. Het gaat om een live registratie van deze Sloveense contrabassist met zijn kwartet.

Lang ist die Liste derer, mit denen der Komponist, Bassist und Produzent Robert Jukič, gebürtiger Slowene, zusammengespielt hat: Mario Gonzi, Adrien Mears, Owen Hart JR., Oliver Kent, Flip Phillip, Ed Partyka, Martin Reiter, Renato Chicco, Jonathan Blake, Nicole Henry, Owen Howard, Howard Curtis, Andy Middleton, Femi Temowo, Deborah Brown, Dusko Goykovich, Daniele d`Agaro, Tony Pancella, Rob Bargad, ... .

In dit vreemde jaar verscheen het debuutalbum van jazzpianist Robert Koemans, die in 2017 cum laude afstudeerde aan Codarts Rotterdam. Het jaar erop kwamen zijn kwaliteiten als componist en arrangeur aan het licht in het project van de tienkoppige band Coal Harbour. Jazz International riep Koemans in dat jaar uit tot “Nieuwe Maker”, en daarmee werd hem een traject van 21 maanden aangeboden waarmee hij zich zou kunnen ontwikkelen naar de volgende stap in zijn carrière.

De Canadese contrabassist Robert Lee omschrijft deze opname als een voortzetting van de queeste naar zijn artistieke identiteit. Hiervoor verdiepte hij zich in Koreaanse volksverhalen over koningen, tempels, natuurkrachten, Tao principes en de onontkoombare liefdeshistories. Voor de uiteindelijke afwerking baseerde hij zich op de opbouw van films uit de Japanse Studio Ghibli gespecialiseerd in anime.

Im Kern besteht die Formation aus zwei Musikern, die sich bei bestimmten Stücken Musiker für eine Tertiärformation hinzugeholt haben. Roberto Del Piano ist am elektrischen Bass zu hören und dazu gesellt sich der Drummer Alberto Olivieri. Für vier Aufnahmen des Albums war die Altsaxofonistin Christina Mazza  dabei, nämlich für die  2/4/6/8. Auf fünf Tracks  (1/3/5/7/9) ist der Flötist, Baritonsaxofonist und Pianist Bruno Marini zu hören. Ausgangspunkt des vorliegenden Albums ist der Titel „Endemic“. Den Abschluss bildet „Sunset Enigma“. Bis auf eine Adaptation von Colemans „Beauty is a rare thing“ stammen alle übrigen Kompositionen auf dem Album aus der Feder der beteiligten Musiker.

De Cubaanse pianist en pur sang entertainer Roberto Fonseca laat op zijn nieuwste cd heel diep in zijn kaarten kijken. “This is who I am”, staat in het groot te lezen wanneer je de hoes openklapt.

‘Match Point’ is het derde album dat de Italiaanse pianist Roberto Magris met zijn kwartet opnam in Miami nu drie jaar geleden. De introductie van de Cubaanse vibrafonist-percussionist Alfredo Chacon en Costa Rican drummer Rodolfo Zuniga droeg bij tot een nieuwe latin georiënteerde sound. Dion Kerr uit Florida vult aan op contrabas.

Es ist immer hilfreich, wenn Musiker sich über ihre Musik und ihren Werdegang selbst äußern, so auch der Pianist Roberto Magris: „Normally, music is for fun, jazz music too, but it can be for something more as well. I have been aware of this since I was a young jazz musician and I had in my hands a copy of John Coltrane’s masterpiece “A Love Supreme”. After listening to that music and comparing with what I could read in the liner notes, I realized that certain music can deliver spiritual and social messages. If behind the musical creation there is a strong passion, faith, message the musician wants to share, something special can happen.“

Pianist/componist Roberto Magris (60) geboren in Trieste, Italië, heeft een indrukkend palmares van opnames waarvan de focus sinds 2016 vooral in de VS ligt waar hij artistiek leider en opnamedirecteur is van JMood Records (Kansas City).

17 Alben hat der aus Triest stammende Pianist bisher veröffentlicht. Dabei ist augenfällig, dass Roberto Magris seine Wurzeln im „swingenden“ Bebop und auch im Hard Bop hat. Nunmehr hat er nach Veröffentlichungen mit Quartetts und Septetts ein Duo-Album eingespielt. An seiner Seite hören wir den aus Chicago stammenden Bassisten Eric Hochberg, ein gleichwertiger Partner und nicht etwa musikalische Staffage. Getroffen haben sich die beiden Musiker 2018, als Magris dabei war, sein Sextett-Projekt “Suite!” zu realisieren. Roberto Magris erinnert sich mit nachstehenden Worte an diese Begegnung: “Mark Colby, who I had recorded with on 2016’s Live in Miami @ The WDNA Jazz Gallery, introduced me to Eric, and since we played our first gig together at the Jazz Showcase in Chicago, I immediately felt at home with his bass. After recording Suite!, I knew that I wanted to do something more with Eric.”

Na het dubbelalbum ‘Suite’ (lees de recensie HIER) waarin Magris Eric Hochberg betrok, voelde hij de klik tussen hen beide en hij nodigde de in Chicago gevestigde contrabassist uit voor deze duoplaat ‘Shuffling Ivories’.

Né à Trieste en 1959, le pianiste Roberto Magris s'est rapidement fait un nom auprès des musiciens européens comme Franco Ambrosetti et américains: Kai Winding, Sal Nistico, Herb Geller. Il a une trentaine d'albums à son actif et a sillonné une quarantaine de pays, parmi lesquels les Etats-Unis mais il n'avait encore jamais joué à Miami, d'où l'invitation lancée par Edward Blanco, ce qui nous donne ce Live in Miami at the WDNA Jazz Gallery.

Roberto Magris ist ein in Triest geborener, italienischer Jazzpianist, der zurzeit in den USA lebt.  Unter dem eigenen Namen sind unterdessen mehr als 30 Alben erschienen. Nun liegt ein weiteres vor, das er mit einem Sextett eingespielt hat. Die Liste derer, mit denen  Magris auf der Bühne stand, ist lang und umfasst Namen wie  Herb Geller, Albert Tootie Heath, Idris Muhammad, Ira Sullivan, Sam Reed, Brian Lynch, Tony Lakatos, Mark Colby, Chuck Bergeron, Paul Carr, Philip Catherine und Franco Ambrosetti.

Roberto Negro est une des figures marquantes de Tricollectif, une mouvance de musiciens français particulièrement active (voir article consacré).

Roberto Ottaviano est une des figures marquantes du jazz italien (pour les collectionneurs, se reporter au numéro spécial "Italie" de Jazz in Time, été 1994). Il est aussi un des meilleurs saxophonistes soprano en Europe.

Vorgelegt werden nunmehr Live-Aufnahmen, die bei Konzerten in Italien, Finnland, Schweden, Slowenien und der Schweiz entstanden sind. Zu hören sind dabei der Sopransaxofonist und Vokalist Roberto Ottaviano, des Bassklarinettist Marco Colonna, der Pianist Alexander Hawkins, der Kontrabassist Giovanni Maier und der Drummer Zeno De Rossi. Aus der Feder Ottavianos stammen „Mong’s Speakin’“, „Hariprasad“, „Callas“, „Niki“ und „Ohnedaruth“ Eröffnet wird das Album mit dem Song „At The Wheel Well“ by Nikos Kypourgos, durchaus an ein Lullaby erinnernd. „Gare Guillemins“ stammt von Misha Mengelberg und „Caminho Das Águas“ von  Rodrigo Manhero.

Né à Bari, en plein coeur des Pouilles, Roberto Ottaviano a étudié au Conservatoire de Pérouse puis est parti aux Etats-Unis.

Voici un nouvel hommage à Mingus, figure mythique hors temporalités. Deux approches différentes, hétérogènes parce que de générations différentes: Roberto Ottaviano est né en 1957, a connu toute la génération du free jazz italien. Alexander Hawkins, pianiste chéri du label Intakt, fait partie du nouveau jazz émergent...

Les piano-trios sont légion, alors pourquoi s'arrêter à celui-ci plutôt qu'à un autre?

Née en 1976 à Rochester, l'Américaine Robin Mc Kelle a d'abord étudié le piano, puis le chant au Berklee College. Elle forme un trio en 2004 et remporte un prix au Thelonious Monk Vocal Jazz. En 2006, elle enregistre, avec un big band, son premier album Introducing Robin Mc Kelle, dédié à un répertoire de standards. Suivront Moderne Antique, en 2008, pour Blue Note et Mess around en 2010. En 2012, elle rejoint le groupe The Fly Tones et grave l'album Love after love et, en 2016, elle enregistre The Looking Glass consacré à un répertoire original.

Zangeres Robin McKelle heeft Valentijnsdag 2020 uitgekozen als releasedatum van haar negende album, Alterations.  De Amerikaanse bracht in 2006 haar debuutalbum uit en stond al in het begin van haar carrière op het podium met grootheden als Michael McDonald en Bobby McFerrin.

Bach en jazz, het blijft een intrigerende confrontatie. In opdracht van Concertgebouw (Brugge) en Handelsbeurs (Gent) mocht Robin Verheyen zich wagen aan ‘Das Musikalische Opfer’.

Robin Verheyen heeft in meer dan twintig jaar een schitterende carrière opgebouwd en zijn reputatie reikt tot ver over onze grenzen, getuige zijn samenwerkingen met Bill Carrothers, Joey Baron, Marc Copland, Aki Rissanen, Billy Hart en Taxi Wars. Het was het trio van Tom Barman dat de saxofonist meenam naar de Ardennen, naar Stoumont, naar de 'Zabonprés', een bekend restaurant dat ook concerten organiseert.

Music by Canadian jazz guitarist Roddy Ellias has been described as “unapologetically beautiful” (All About Jazz) and “both startling and inspiring” (Just Jazz Guitar).

Der nun in den USA lebende brasilianische Trompeter und Flügelhornist Claudio Roditi gehört zum Kleeblatt Roditi-Ignatzek-Rassinfosse, sprich zum Pianisten Klaus Ignatzek und zum Kontrabassisten Jean-Louis Rassinfosse, der dem einen oder anderen auch von der belgischen Jazz-Combo L'Âme des Poètes bekannt ist. Von dieser Band wurde bei Jazz'halo die Einspielung „L'interview: Brel, Brassens, Ferré“ besprochen.

Le saxophoniste Rodolphe Lauretta présente, sur le label Onze Heures Onze et cela grâce, en partie, à la plateforme de financement participatif KissKissBankBank, son premier album en trio, Raw, soit "brut", comme un matériau pur, non traité.

Na jaren van componeren in opdracht besloot Rodrigo Faina een project op touw te zetten voor eigen rekening met maar liefst drieëntwintig muzikanten uit de hedendaagse Nederlandse scene.

Gitarist Roeland Celis (°1993) is met zijn debuutalbum ‘Celestial Planes’ niet aan een proefstuk toe, want hij drukte al zijn stempel en sound door in bands als Ping OD, HAST, Llamas en N∆BOU.

Een jaar geleden interviewde ik Ruud Voesten, naamgever van de jazzband ROEST (lees hier) . Voesten vertelde me over zijn voorliefde voor het format van de EP., een geluidsdrager van beperkte omvang maar met een enorme zeggingskracht.

Für das aktuelle Album kamen der Pianist Roger Davidson, der Vibrafonist und Mundharmonikaspieler Hendrik Meurkens, der Bassist Eduardo Belo und der Drummer Adriano Santos zusammen, um Musik fürs Herz, so die Übersetzung des Albumtitels aufzunehmen. Alle Kompositionen stammen von Roger Davidson, also mal kein Album mit einer Mischung aus Standards und Eigenkompositionen. Und das ist gut so.

Instrumentalmusik zwischen Dire Straits und Fleetwood Mac – so könnte man ein wenig vereinfacht beschreiben, was das Album „Timelines“ im Kern ausmacht. Bisweilen liest man auch von Vergleichen mit der Musik von Steely Dan und von Terje Rypdal. Übrigens, wer die Filmmusik zu „Local Hero“ kennt, wird in den Stücken Kristensens hier und da „offene und versteckte Zitate“ finden, so mein Eindruck. Von den Melodielinien und Harmonien her existiert jedenfalls eine Nähe zu verschiedenen Kompositionen von Mark Knopfler.

Gegründet im Jahre 2009 im Umfeld der JazzWerkstätten in Wien und Bern hat das Ensemble Rom/Schaerer/Eberle eine beeindruckende Reise durch die Jazzszene in Europa begonnen. Die CD Produktionen „Please Don´t Feed The Model“ (2011) und „At The Age Of Six I Wanted To Be A Cook“ (2013) wurden von den Kritikern und vom Publikum begeistert aufgenommen.

Saxophoniste et clarinettiste italien, Romano Pratesi est notamment connu pour avoir souvent joué avec Dave Liebman: en quartet, avec Ares Tavolazzi à la contrebasse, Adam Nussbaum ou Daniel Humair à la batterie et il a enregistré l'album Sound Desire en duo.

Le même jour dans ma boîte aux lettres: le n°218 du «Hot House», mensuel de la Maison du Jazz de Liège et son éditorial de la plume de Jean-Pol Schroeder. Jazz et politique: l’auteur y fait référence au «Strange Fruit» de Billie Holiday, au texte de Mingus sur le sénateur Faubus, au «Mississippi Burning» de Nina Simone, à «Alabama» de Coltrane, à Archie Shepp et aux mouvements blacks …  Et puis aussi dans la même boîte : «I AM A MAN», le nouvel enregistrement de Ron Miles, le trompettiste ici exclusivement au cornet.

Lauscht man dem aktuellen Album des Gitarristen Ronny Smith dann genießt man nicht nur die gespielten Grooves, sondern auch das von Wes Montgomery und George Benson inspirierte Klangbild, das Smith vor unseren Augen malt. Ronny Smith spielt übrigens nicht nur Gitarre, sondern auch Keyboards, Bass und ist für das Programmierung von Samples und Effekte zuständig.

Een auditieve Rorschach test rond improvisatie samengesteld door vier meesters op het gebied.

De Siciliaanse contrabassist Rosario Bonaccorso, behoort samen met o.a. pianist Enrico Pieranunzi en trompettist Enrico Rava tot de gevestigde muzikale orde in Italie. 

Le public belge connaît bien Rosario Bonaccorso: il a été le contrebassiste du quintet de Stefano di Battista (as), avec Flavio Boltro (tp) et Eric Legnini (album Round about Roma).

Au même titre que l'opéra ou la musique populaire, le cinéma italien, de Fellini à Tornatore, a toujours fait partie de l'inconscient collectif transalpin, que ce soit au travers de ses images ou de ses musiques de film et nombreux sont les musiciens de jazz à s'en être inspiré: Enrico Rava a rendu hommage à Nino Rota, de l'album Andanada à Non Dimenticar; Giovanni Tommaso a intitulé un de ses albums La Dolce Vita; Enrico Pieranunzi a enregistré Fellini Jazz comme Play Moricone; le Français Gérard Pansanel, en compagnie d'Antonello Salis (p et acc),  a gravé l'album Nino Rota - Fellini et Richard Galliano Plays Nino Rota (à ce propos, se reporter au Jazzaround de 2004, Les racines méditerranéennes du jazz italien).

Het opbouwen van langdurige relaties tussen concertorganisators en artiesten werpt steeds vruchten af. Een mooi voorbeeld is dat van Rosario Giuliani en de Brusselse Sounds. De Italiaanse saxofonist kreeg de nodige kansen van de originele uitbaters aan het begin van zijn carrière. Het was hier dat hij in 1996 zijn eerste buitenlands concert gaf. Bijna drie decennia later koos hij deze jazzclub als locatie voor de opname van zijn live cd.

Née à Budapest, Rozina Pátkai a très vite entamé des études de chant et s'est tournée naturellement vers la bossa nova, avec son époux Márton Fenyvesi, qu'on peut découvrir sur l'album Beyond the mountain, avec Fekete-Kovacs Kornél, le trompettiste du Modern Art Orchestra.

Ja, richtig das Quartett hat den Titel des sechsten Studioalbums der Beatles zum Bandnamen gemacht.  Auf diesem ist der Track „Michelle“ zu finden, wie auch auf dem aktuellen Album des Quartetts. Nein, hier werden die Beatles-Songs nicht pur gecovered, sondern erhalten eine jazzige Frischzellenkur, werden verwandelt, lassen den Hörer überrascht zurück. Selbst beim Gesang wie bei dem Song „Help“ zeigen sich die vier Musiker wandelbar und „a capella“, ganz zu schweigen von den Tempoabänderungen, die sie bei einzelnen Songs vorgenommen haben. Das gilt auch bei „Help“. Zudem haben sie diesem Song wie oben bereits aufgeführt eine Prise Swing im Geiste von Django Reinhardt zugefügt.

Het voelt ongewoon om een album te horen van twee Belgische gitaristen die elk op hun eentje banjo spelen en daar wat andere dingetjes bij gebruiken. Solo banjo vergezeld van enkele objecten en effecten kan je niet bepaald typisch noemen voor een of ander genre. Traditioneel associeer je het instrument met ragtime, bluegrass of traditionele jazzmuziek. Ruben Machtelinckx en Frederik Leroux gaan er een heel eigen, vrije weg mee uit. Op lp werd dat een plaatkant voor ieder; op cd komt eerst Machtelinckx aan zet, gevolgd door Leroux. Aan de luisteraar om hun muziek een plaats te geven in het hoofd en/of het hart.

From time to time there is an album that is unique in its kind and beyond the common. This album’s crystal clear, close-up tone and direct, physical sounding relates to listeners with amazing immediacy. And, it wouldn’t work like this weren’t the music that essential, deeply consistent, pure and transcendental.

Der „Weltbürger“, Drummer und Perkussionist Ruben Van Rompaey (1978, Bergen op Zoom, Holland) wurde aufgrund seiner CD-Triologie "Eastern Expressions" international bekannt, vor allem in der Szene der Weltmusik. Im Rahmen seiner musikalischen Karriere bereiste er zahlreiche Länder, darunter auch die USA und Japan, um an international renommierten Festivals teilzunehmen. Ausgezeichnet wurde der niederländische Drummer mit Preisen wie dem Tama Drummer's Award (1999) und dem Erasmus Jazz Award (2001)). Sein Masterstudium schloss er  mit cum laude ab.  Van Rompaey begann nachfolgend für einige Jahre eine Lehrtätigkeit, ehe er dann die Eastern Expressions International School of Drums & Percussion in Rotterdam ins Leben rief. Neben einem halben Dutzend Alben, die er herausgegeben hat, hat er auch ein Lehrbuch für Darbuka geschrieben, das in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Ruben begegnete Toshinori Kondo während einer Japantour im Jahr 2011. Dabei spielten beide drei Konzerte zusammen, darunter eins in Kyoto. Besonders reizvoll war dabei das Zusammenspiel der von Kondo genutzten  elektronisch zu modulierenden Trompete und der nahöstlichen Perkussion von Ruben Van Rompaey

Après avoir étudié au Lemmensinstituut de Leuven, Ingrid Weetjens a rejoint le Conservatoire de Bruxelles, dans la classe de David Linx et intégré le groupe Grass Monkeys de Lionel Beuvens, aux côtés d'Alexi Tuomarila et de Nicolas Kummert. Par la suite, elle a rejoint différents groupes pop/rock, comme Glowee, et a participé à l'enregistrement de l'album "Radea" de Chroma, en compagnie de Karel Van Marcke, Pascal Schumacher, Joachim Badenhorst et Lionel Beuvens.

Wer sich an Nummern wie „Beat it“ oder „Man in the Mirror“ herantraut, der sollte auch abliefern und den Mut haben, auf die Gesangsstimme zu verzichten, um nicht oberflächlich eine sehr starke Bindung zum Original aufkommen zu lassen. Das Projekt des Trompeters Rüdiger Baldauf verneigt sich vor dem „King of Pop“, aber ist auch so souverän Arrangements mit eigener Würze zu präsentieren. Das Repertoire reicht von „Billie Jean“ oder „Bad“ bis zu „Working Day and Night“, featuring Bill Evans, seines Zeichen ehemaliger Sideman von Miles Davis. Weitere Gastmusiker sind die Gitarristen Dean Brown und Daniel Stelter. Allen Jackson-Songs gemein ist, dass in der Baldaufschen Interpretation das Original stets erkennbar ist, aber wir keine Tribute-Band oder Cover-Band hören, die das Original überhöht.

Après Live at Dommelhof du quintet de Peter Hertmans et Live at Jazz Case du groupe Reeds and Deeds, voici un troisième album enregistré au dynamique Dommelhof: Rumble, VLEK in Neerpelt.

Eerder bracht Russ Lossing als eerbetoon aan Paul Motian een solo piano album uit: Drum Music (Sunnyside 2011).

Voici une jeune formation belge très prometteuse.