Veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Münster wartet die „Shortcut"-Ausgabe, die sich jährlich mit dem dreitägigen Jazzfestival abwechselt, mit drei Konzerten auf. Internationale Entdeckungen und Premieren prägen das Festival. Unter diesem Motto hat der künstlerische Leiter Fritz Schmücker 15 Musikerinnen und Musiker aus sieben Ländern eingeladen. Zwei der Konzerte sind Deutschlandpremieren, eines ist sogar eine Uraufführung. Zu den Konzerten gesellen sich eine nächtliche After-Show am Samstag und Improvisationen in der Dominikanerkirche am Sonntag, 7. Januar, ab 12 Uhr.
© Emanuele Meschini
Aufgemacht wird Shortcut durch die preisgekrönte Violinistin und Performerin Anaïs Drago, die zu den größten Talenten der jungen Generation im italienischen Jazz gehört. Sie bildet seit diesem Jahr zusammen mit Klarinettist Federico Calcagno und Schlagzeuger Max Trabucco das Trio „Terre Ballerine" (deutsch: tanzende Länder). Das Repertoire des Trios reicht von Jazz bis zu zeitgenössischer Klassik, Pop und Folklore. Die Stücke hat Drago eigens für dieses Ensemble geschrieben - ein fantasievolles Experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und Klangfarben.
© courtesy International Jazzfestival Münster
Dieser war der erste Streich und dann folgt auch der zweite Streich zugleich: Tubist und Serpent-Spieler Michel Godard, Kanun-Spielerin Sofia Labropoulou, Drehleier-Virtuose Matthias Loibner und Schlagzeuger Lucas Niggli finden sich speziell für das Jazzfestival Münster zum Quartett „Alchemia Ocean" zusammen. Während das Serpent der schlangenförmige Vorgänger der Tuba aus dem 16. Jahrhundert ist, stammt das Kanun, eine Art Kastenzither, bereits aus dem 10. Jahrhundert. Die Drehleier ist ein aus dem Mittelalter bekanntes, mechanisches Streichinstrument.
Zoe Rahman © Ilze Kitshoff
Zu guter Letz hören wir am sogenannten Dreikönigstag 2024 Zoe Rahman mit ihrem Oktett. Der Stil der englischen Pianistin Zoe Rahman ist tief im Jazz verwurzelt und zeigt dennoch ihre klassische Prägung sowie ihren bengalischen Hintergrund. Rahmans Album „Colour of Sound" hat das „Jazzwise"- Magazin als eines der besten Alben des Jahres ausgezeichnet. Die sieben Musikerinnen und Musiker, die Zoe Rahman für ihr Oktett ausgewählt hat, nehmen die Herausforderung der energiegeladenen Kompositionen an und verwandeln diese in ein besonderes Jazzerlebnis.
Info
Der Text wurde auf bereit gestellten Pressemitteilungen des Kulturamts der Stadt Münster erstellt
WEBSITE
M. Godard
A. Drago
Z. Rahman
In case you LIKE us, please click here:
Hotel-Brasserie
Markt 2 - 8820 TORHOUT
Silvère Mansis
(10.9.1944 - 22.4.2018)
foto © Dirck Brysse
Rik Bevernage
(19.4.1954 - 6.3.2018)
foto © Stefe Jiroflée
Philippe Schoonbrood
(24.5.1957-30.5.2020)
foto © Dominique Houcmant
Claude Loxhay
(18/02/1947 – 02/11/2023)
foto © Marie Gilon
Pedro Soler
(08/06/1938 – 03/08/2024)
foto © Jacky Lepage
Special thanks to our photographers:
Petra Beckers
Ron Beenen
Annie Boedt
Klaas Boelen
Henning Bolte
Serge Braem
Cedric Craps
Christian Deblanc
Philippe De Cleen
Paul De Cloedt
Cindy De Kuyper
Koen Deleu
Ferdinand Dupuis-Panther
Anne Fishburn
Federico Garcia
Jeroen Goddemaer
Robert Hansenne
Serge Heimlich
Dominique Houcmant
Stefe Jiroflée
Herman Klaassen
Philippe Klein
Jos L. Knaepen
Tom Leentjes
Hugo Lefèvre
Jacky Lepage
Olivier Lestoquoit
Eric Malfait
Simas Martinonis
Nina Contini Melis
Anne Panther
France Paquay
Jean-Jacques Pussiau
Arnold Reyngoudt
Jean Schoubs
Willy Schuyten
Frank Tafuri
Jean-Pierre Tillaert
Tom Vanbesien
Jef Vandebroek
Geert Vandepoele
Guy Van de Poel
Cees van de Ven
Donata van de Ven
Harry van Kesteren
Geert Vanoverschelde
Roger Vantilt
Patrick Van Vlerken
Marie-Anne Ver Eecke
Karine Vergauwen
Frank Verlinden
Jan Vernieuwe
Anders Vranken
Didier Wagner
and to our writers:
Mischa Andriessen
Robin Arends
Marleen Arnouts
Werner Barth
José Bedeur
Henning Bolte
Erik Carrette
Danny De Bock
Denis Desassis
Pierre Dulieu
Ferdinand Dupuis-Panther
Federico Garcia
Paul Godderis
Stephen Godsall
Jean-Pierre Goffin
Claudy Jalet
Chris Joris
Bernard Lefèvre
Mathilde Löffler
Claude Loxhay
Ieva Pakalniškytė
Anne Panther
Etienne Payen
Jacques Prouvost
Yves « JB » Tassin
Herman te Loo
Eric Therer
Georges Tonla Briquet
Henri Vandenberghe
Iwein Van Malderen
Jan Van Stichel
Olivier Verhelst